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  • Текст песни Немецкие волшебные сказки. - Die Bremer Stadtmusikanten

    Исполнитель: Немецкие волшебные сказки.
    Название песни: Die Bremer Stadtmusikanten
    Дата добавления: 10.04.2016 | 17:27:03
    Просмотров: 241
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    Es war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, so daß er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugehen. Aber der Esel merkte, daß sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, so meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.

    Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen, der jämmerlich heulte. "Warum heulst du denn so, Packan?" fragte der Esel.

    "Ach", sagte der Hund, "weil ich alt bin, jeden Tag schwächer werde und auch nicht mehr auf die Jagd kann, wollte mich mein Herr totschießen. Da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?"

    "Weißt du, was", sprach der Esel, "ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Komm mit mir und laß dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken." Der Hund war einverstanden, und sie gingen mitsammen weiter.

    Es dauerte nicht lange, da sahen sie eine Katze am Wege sitzen, die machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. "Was ist denn dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?" fragte der Esel.

    "Wer kann da lustig sein, wenn's einem an den Kragen geht", antwortete die Katze. "Weil ich nun alt bin, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herumjage, hat mich meine Frau ersäufen wollen. Ich konnte mich zwar noch davonschleichen, aber nun ist guter Rat teuer. Wo soll ich jetzt hin?"

    "Geh mit uns nach Bremen! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant werden." Die Katze hielt das für gut und ging mit.

    Als die drei so miteinander gingen, kamen sie an einem Hof vorbei. Da saß der Haushahn auf dem Tor und schrie aus Leibeskräften. "Du schreist einem durch Mark und Bein", sprach der Esel, "was hast du vor?"

    "Die Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute abend den Kopf abzusschlagen. Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Nun schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann."

    "Ei was" sagte der Esel, "zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar herrlich klingen." Dem Hahn gefiel der Vorschlag, und sie gingen alle vier mitsammen fort.

    Sie konnten aber die Stadt Bremen an einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze kletterte auf einen Ast, und der Hahn flog bis in den Wipfel, wo es am sichersten für ihn war.

    Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Windrichtungen um. Da bemerkte er einen Lichtschein. Er sagte seinen Gefährten, daß in der Nähe ein Haus sein müsse, denn er sehe ein Licht. Der Esel antwortete: "So wollen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht." Der Hund meinte, ein paar Knochen und etwas Fleisch daran täten ihm auch gut.

    Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war. Bald sahen sie es heller schimmern, und es wurde immer größer, bis sie vor ein hellerleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein.

    "Was siehst du, Grauschimmel?" fragte der Hahn.

    "Was ich sehe?" antwortete der Esel. "Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen rundherum und lassen sich's gutgehen!"

    "Das wäre etwas für uns", sprach der Hahn.

    Da überlegten die Tiere, wie sie es anfangen könnten, die Räuber hinauszujagen. Endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel stellte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, der Hund sprang auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund, und zuletzt flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Als das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte. Darauf stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, daß die Scheiben klirrten.

    Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe. Sie meinten, ein Gespenst käme herein, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus.

    Nun setzten sie die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten.

    Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche, und der Hahn flog auf das Dach hinauf. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie bald ein.

    Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, daß kein Licht mehr im Haus brannte und alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: "Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen." Er schickte einen Räuber zurück, um nachzusehen, ob noch jemand im Hause wäre.

    Der Räuber fand alles still. Er ging in die Küche und wollte ein Licht anzünden. Da sah er die feurigen Augen der Katze und meinte, es wären glühende Kohlen. Er hielt ein Schwefelhölzchen daran, daß es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht und kratzte ihn aus Leibeskräften. Da erschrak er gewaltig und wollte zur Hintertür hinauslaufen. Aber der Hund, der da lag, sprang auf und biß ihn ins Bein. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der von dem Lärm aus dem Schlaf geweckt worden war, rief vom Dache herunter: "Kikeriki!"

    Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: "Ach, in dem Haus sitzt eine greuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt. An der Tür steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einem Holzprügel auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief: 'Bringt mir den Schelm her!' Da machte ich, daß ich fortkam."

    Von nun an getrauten sich die Räuber nicht mehr in das Haus. Den vier Bremer Stadtmusikanten aber gefiel's darin so gut, daß sie nicht wieder hinaus wollten.
    Был один человек, который был осел, который усердно поддерживаемое долгие годы мешки на мельницу. Но силы осла подошел к концу, так что он больше не был хорош для работы. Тогда Господь думал оставить его. Но осел, видя, что его хозяин что-то злое в виду, убежал и пошел по дороге в Бремен. Там, он думал, что он мог бы получить ангажемент в качестве городского музыканта.

    Когда он ушел на некоторое время, он нашел гончая лежал на дороге, выл жалобно. "Почему ты плачешь, потому что так Packan?" спросил осла.

    "Ах," сказал собаке ", потому что я стар, каждый день происходит слабее и больше не может охотиться, мой хозяин хотел убить. Я сделал свой побег. Но как же я, чтобы заработать свой хлеб?"

    "Вы знаете, что", "Ну, я иду в Бремен и стать музыкантом города. Со мной и позволить себе также принимать в музыке. Я играю на лютне, и вы можете бить в барабан". Сказал осел, Собака согласилась, и они пошли вместе.

    Это было незадолго до того они увидели кот сидел на обочине дороги, который сделал лицо, как три дождливых дней. "То, что приходят к вам в пути, старый электробритвы?" спросил осла.

    "Кто может быть веселым, когда один из воротника," отвечала кошка. "Потому что я стар, мои зубы тупые и я предпочитаю, чтобы сидеть у костра и спина, а не охота на мышей, мне захотелось, чтобы утопить мою жену. Я все еще мог ускользнуть, но теперь хороший совет очень мало. Где я должен сейчас? "

    "Иди с нами в Бремен! Вы еще знаете, на ночной музыки, потому что вы можете быть городом-музыкантом." Кошка хорошо подумал и пошел с.

    Когда трое так пошли вместе, они проходили мимо фермы. Как петушок сидел на воротах, крича изо всех сил. "Ваши крики насквозь," сказал осел, "что ты делаешь?"

    "Домохозяйка приказал повару сегодня abzusschlagen мою голову. Утром, в воскресенье, у них есть гости, потому что они хотят съесть меня в супе. Теперь я кукарекать в то же время я могу."

    "Эх, что?" Сказал осла ", а выйди с нами, мы будем в Бремен, что-то лучше, чем смерть вы найдете в любом месте. У вас есть хороший голос, и если мы делаем музыку вместе, это будет звучать великолепно." Петух понравилось это предложение, и они оставили все четыре вместе.

    но вы могли бы город Бремен в один день не доходит, и прибыл вечером в лесу, где они останутся. Осел и собака легли под большим деревом, кот взобрался на ветке дерева, а петух взлетел на вершину, где он был самым безопасным для него.

    Перед тем как он заснул, он огляделся еще раз четырех ветров. Потом он заметил свечение. Он сказал своим товарищам, что должен быть рядом с домом, потому что он увидел свет. Осёл ответил: "Таким образом, мы встанем и пойдем туда, для приюта это плохо." Собака сказал, несколько костей с некоторым количеством мяса на бы ему на пользу.

    Таким образом, они сделали свой путь в район, где свет был. Вскоре они увидели мерцающий его ярче, и это становилось все больше, пока они не пришли к ярко освещенной мятежные доме. Осел, как самый большой, подошел к окну и заглянул внутрь.

    "То, что вы видите, серая плесень?" спросил петушка.

    "Что я вижу?" ответил на осла. "Стол покрыт хорошими вещами, чтобы есть и пить, и разбойники, сидящие на ней может пойти хорошо это!"

    "Это было бы что-то для нас," сказал петух.

    Так как у животных, рассматриваемых как они могли бы начать ее, грабители hinauszujagen. В конце концов она нашла агента. Осёл повернул Лапы на окно, собака прыгнула на спину осла, кот залез на собаку, и, наконец, подлетел кран и сел на голове кошки. Когда это было сделано, они начали на персонажа, чтобы сделать свою музыку: осел ревел, собака залаяла, кот мяукал, а петух. Затем они лопаются через окно в комнату, что стёкла грохотом.

    Грабители скрылись на ужасном уровне звука. Они думали, что призрак входил, и бежал в большом испуге в лес.

    Теперь они поставили четыре компаньонов за столом, и все ели, чтобы вволю еды, что вкусил его лучше.

    Когда они закончили, они погасили свет, и каждый искал место, чтобы спать по своему вкусу. Осел лег на навозе, собаку за дверью, кошку на очаге теплым пеплом, а петух взлетел на крышу. И потому, что они устали от долгого пути, они вскоре заснул.

    В полночь была закончена, и грабители издалека увидели, что свет не горит в доме, и все, казалось тихо, капитан сказал: "Мы не могли позволить запугать." Он послал обратно грабителя, чтобы увидеть, если кто-то будет в доме.

    Грабитель нашел все тихо. Он пошел на кухню и хотел зажечь свечу. Потом он увидел огненные глаза кошки, и думали, что это будет горячим углям. Он провел матч им, что он должен загореться. Но кот не понял шутку, влетела в его лице и почесал его изо всех сил. Он был ужасно напуган и хотел бежать через заднюю дверь. Но собака, которая лежала там, подпрыгнул и укусил его в ногу. Когда он побежал через двор к навозе, осел дал ему умный удар с его ланью. Петух, который был разбужен шумом от сна, кричал с крыши вниз: "Kikeriki!"

    Тогда грабитель он мог побежал обратно к своему капитану, и сказал: "О, в доме есть ужасная ведьма, которая плюнула на меня и почесал меня своими длинными пальцами, лицо у двери стоит человек с ножом. который ударил меня ножом в ногу во дворе лежит черное чудовище, который бил с деревянным клубом на меня и на верхней части крыши, сидит судья, который назвал: "Принесите, что нечестные здесь" .. Так как я сделал, что я fortkam ".

    Отныне, грабители больше не осмеливался в доме. но четыре Бременские музыканты понравилось это так хорошо, что они не хотели отступать.

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