- 01. Denk' s Deutscher
Denk's Deutscher im sicheren Hause wer dir das Haus erhält. Viele Brüder steh'n im Gebrause am Rande der deutschen Welt, der deutschen Welt.
Was hülfen uns Hölderlins Oden, was hieße uns Zeppelins Fahrt, behielten wir nicht den Boden, bewährten wir nicht die Art. Was hülfen uns Hölderlins Oden, was hieße uns Zeppelins Fahrt, behielten wir nicht den Boden, bewährten nicht die deutsche Art.
Ihr pflanzet wider die Dünen, ihr stauet wider die Flut, wir halten im Grauen und Grünen auf Acker und Pflaster die Hut, die Hut.
Was hülfen uns Hölderlins Oden, was hieße uns Zeppelins Fahrt, behielten wir nicht den Boden, bewährten wir nicht die Art. Was hülfen uns Hölderlins Oden, was hieße uns Zeppelins Fahrt, behielten wir nicht den Boden, bewährten nicht die deutsche Art.
- Absage
Ich kann mich dir und deiner Kraft nicht fügen,
und führtest du mich aufwärts auch zum licht,
und rissest du mich fort zu tausend Siegen,
dein Jünger werden kann und will ich nicht
Laß mich nur erst mich selber kennen lernen,
mit fremder Hilfe ist es nicht getan,
ich such dann den Weg mir zu den Sternen,
- Allen die sturmend fielen
Allen die stürmend fielen von heißem Herzen gehetzt, allen in Gräben und Gräbern die von Granaten zerfetzt, allen den Namenlosen eiserner letzten Pflicht, all denen gilt nun das schwören da unser Tag anbricht. Allen den Namenlosen eiserner letzten Pflicht, all denen gilt nun das schwören da unser Tag anbricht.
Nur tragen wir eure Fahnen ins wachsende Morgenrot das neue Reich das wir ahnen hinter den Bergen der Not. Nun tragen wir die Gewehre die eure Fäuste geweiht größer als unsere Ehre ist nichts wir sind bereit. Nun tragen wir die Gewehre die eure Fäuste geweiht größer als unsere Ehre ist nichts wir sind bereit.
- Am Kamin
Die Flamme leckt und sprüht, nur langsam gibt
das winterfeuchte Holz sich zur eigen;
doch endlich glüht es, dass es Funken stiebt.
Wir liegen still um den Kamin und schweigen.
Und draußen schneit ´s. Es ist so wohlig hier.
Großmutter ruht verklärt in ihrem Kissen.
Die Eltern träumen Hand in Hand und wir.
O nur nicht jetzt zu Bette gehen müssen!
- Brief von der Front
Wir kämpfen auf Europas Schlachtfeldern zu Land zu Luft und zur See. An Frankreichs Küste in Rußlands Wäldern über England und in Norwegens Schnee. Bereit zu bluten bereit zu sterben für unsern großen Traum unsere Kinder zu beerben mit einem freien Lebensraum.
Heimat oh Heimat deine Sterne, Germaniens helles Licht künden mir in der Ferne Deutschland vergißt uns nicht. Oh ich vermisse deine Wälder deine Berge und deine Seen deine reifen Weizenfelder die grünen Täler und des Adlers höh’n.
Ich schreibe dies mit blutigen Händen voll Sehnsucht nach daheim und sollte mein Leben auch hier enden so soll es nicht umsonst gewesen sein. Wir stellen uns den Panzern und Granaten dem Feinde der uns gegenüber ficht denn was ist schon das Leben des Soldaten der Tod fürs Volk die Heldenpflicht.
Heimat oh Heimat deine Sterne, Germaniens helles Licht künden mir in der Ferne Deutschland vergißt uns nicht. Oh ich vermisse deine Wälder deine Berge und deine Seen deine reifen Weizenfelder die grünen Täler und des Adlers höh’n.
- Das alte Haus
Könnte das alte Haus dort an der Strasse sprechen würde es erzählen wie es früher war von der Kriegsbegeisterung 1914 und der Kaisertreuen hurra.
Es würd erzählen von den Briefen an die Mutter als sie erfuhr das ihr Sohn in Flandern gefallen war.
Von den Tränen auf ihren Wangen doch der Krieg er dauerte noch so viele Jahr.
Hundert Jahre tragen Haus und Steine das Schicksal vieler Menschen in ihrem Bau.
Deutschlands Geschichte ist die seine und die Zukunft eben so ungenau.
Es würde sich Erinnern an die 20ziger als der Hunger in die Stuben kam an Chaos, Not und Revolutionen die der Jude schürte ohne Scham.
- Das Deutschland, das wir lieben...
In dieser Zeit scheint es normal zu sein Lügen über Lügen in die Welt hinaus zu schrein da wird ganz plötzlich so über Nacht die Wehrmacht zu ne Verbrecherbande gemacht. Da sind sie Kriminalstudent und Kommischwein und jeder will der Richter aller Richter sein am liebsten würden sie noch ihren Opa lynchen doch damit stehen sie allein ihr saht es in München.
Ja, ja das Deutschland das wir lieben gibs schon lange nicht mehr das Deutschland das wir Achten ist schon über 60 Jahre her. Darum musst du es Begreifen wenn wir sprechen vom Vaterland nur ein Reich mit deutschen Werten wird von uns Heimat genannt.
Und wenn der Geist der Reinheit sich mal wieder erhebt und durch Zufall ein Asylheim in Flammen aufgeht ja da wird dann geschrien nach Staat und Polizei und der Malschutz auf Demoralapostel herbei. Da hagelt es Verhaftungen und Lichterketten man darf halt heutzutage seine Heimat nicht mehr retten Parteiverbot für alles was nach Rechts neigt das das nichts hilft haben die letzten Wahlen gezeigt.
Ja, ja das Deutschland das wir lieben gibs schon lange nicht mehr das Deutschland das wir Achten ist schon über 60 Jahre her. Darum musst du es Begreifen wenn wir sprechen vom Vaterland nur ein Reich mit deutschen Werten wird von uns Heimat genannt.
- Dem deutschen Soldaten
Eisig zieht der kalte Wind tiefe Furchen in euer Gesicht doch Aufzugeben oder Rückzug kennt des Soldaten Herze nicht. Immer weiter zu marschieren Richtung Osten wo die Sonne aufgeht wo verlassen hinter grünen Hügeln des Soldaten Grabe steht.
Schüsse in dunkler Nacht haben vielen von euch den Tod gebracht. Stolz und Treu zur Heimat steh’n dein Ruhm wird nie vergehen. Deutsche Wehrmacht.
Das Gewehr geschulter den Affen gepackt so zogt ihr in ein fremdes Land nichts konnte euch den Glauben nehmen für den ein jeder von euch Einstand. Immer weiter zu marschieren Richtung Osten wo die Sonne aufgeht wo mit feigem Partisanenterror der Stern des Sieges hinweggefegt.
Schüsse in dunkler Nacht haben vielen von euch den Tod gebracht. Stolz und Treu zur Heimat steh’n dein Ruhm wird nie vergehen. Deutsche Wehrmacht.
- Dem Freunde
Von allen, die fort sind aus lachendem Leben, gefallen an Bord und im Fieber der Gräben, in lodernden Lichtern am Schwert noch die Hände, in modernden Trichtern zerfetzter Gelände,
Stand keiner mir näher von meine Gespielen und reiner und höher von allen, die fielen. Du pfiffst mir ins Ohr vom lebendigen Tage, Du griffst mich empor aus dem Moor meiner Sage.
Du hast mich geweckt aus Zwergen und Riesen, mir Masten gereckt und Wipfel gewiesen. Du stießest hinein mich in Wissen und Schauen, Du ließest allein mich in Dunkel und Grauen.
So rang ich mich los von träumendem Bangen und zwang mich groß zu Tat und Verlangen. Nun weiß ich mich frei, ich gleiche dem Kinde, ein Reis im Mai, das sich reckt im Winde, sich sehnt und gelüstet nach Sonne und Regen, sich dehnt und sich brüstet dem Sturme entgegen.
- Der Riese
Der Riese schläft. Er hat die Heimatberge
Mit starker Faust seit alter Zeit bewacht.
Der Riese schläft. Ihn haben list´ge Zwerge
Durch Zaubertränke wirr und krank gemacht.
Da ist der Feind ins Land hereingekommen;
Der hat den alten Riesen tot geglaubt,
Hat seine Keule heimlich ihm genommen,
- Der Sarg
Du sagst, der sarg sei fertiggestellt und alles ist bereit, und ich könne nun die Menschenwelt, mit ihrem Menschenleid, verlassen und endlich der Ruhe pflegen und mich zu ewigem Schlafe legen.
Meister, ich hatte mir auch gedacht, daß meine Stunde schlug, und ich hatte mich auch schon fertig gemacht; denn ich bin alt genug. Aber nun ist es anders gekommen, anders, als ich mir vorgenommen.
Du glaubst, ich hätte nichts zu tun, wo mein Vaterland zerbrach, ich könnte jetzt da unten ruh`n in dieser Zeit der Schmach? Wer jetzt sich sehnt nach der Totenbahre ist ein Lump, und wäre er hundert Jahre.
Laß den Sarg jetzt beiseit, nimm ihn wieder zurück, mache Schwerter, Schwerter heut aus jedem Eisenstück, gib sie den Alten, gib sie den Jungen, bis wir den Feind aus unserem Land gezwungen.
- Dir Dankesschuld
Ich stand vor einem Soldatengrab und sprach zu Erde tief hinab: "Mein stiller grauer Bruder Du das Danken läßt uns keine Ruh." Ein ganzes Volk in Heldenschuld, brennt tief in Dankes Ungeduld, daß ich die Hand noch rühren kann, das dank ich Dir, Du stiller Mann.
Wie rühr' ich sie dir recht zum Preis? Gib Antwort, Bruder, daß ich's weiß! Willst du ein Bild von Erz und Stein? Willst einen grünen Heldenhain?"
Und alsobald aus Grabes Grund, ward mir des Bruders Antwort kund: "Wir sanken hin für Deutschlands Glanz. Blüh, Deutschland, uns als Totenkranz! Der Bruder, der den Acker pflügt, ist mir ein Denkmal, wohlgefügt. Die Mutter, die ihr Kindlein hegt, das Blümlein überm Grab mir pflegt.
Die Büblein schlank, die Dirnlein rank, blühn mir als Totengärtlein Dank. Blüh, Deutschland, überm Grabe mein, jung, stark und schön als Heldenhain!"
- Es weht die alte Fahne
Schmerzgeweihte Schreie hallen durch die Nacht. Wieder wird der Black Boy Bimbo von uns kalt gemacht. Im Tritt unsrer Stiefel, spürt er die Kraft in unsrer Wut? Liegt er erst mal leblos am Boden, geht die Jagd weiter, diesmal auf den Jud.
Und es weht wieder die alte Fahne überm Reichstag in Berlin. Schwarz-weiß-rot wie lange haben wir Dich nicht im Winde wehen sehn.
Das Knistern der Flammen und wieder Synagogen brennen. Und faule Judenbengel im Geldrausch ihren eigenen Tod verpennen. Doch diesmal läuft es anders, es werden nicht nur Synagogen sein, nein auch in jede kleinste Kirche fliegen unsre Brandgeschosse rein.
Denn es weht wieder die alte Fahne überm Reichstag in Berlin. Schwarz-weiß-rot wie lange haben wir Dich nicht im Winde wehen sehn.
- Feierabend
Die Arbeit ist zu Ende, das Tagewerk vollbracht. Ich falte meine Hände und träume in die Nacht, mir ist, als hört' ich reden Stimmen, die nicht mehr sind, als säh' im Garten Eden ich wieder mich als Kind.
Es leuchten alle Sterne aus dunkler Wolken Spalt, es grüßt aus gold'ner Ferne der väterliche Wald. Es steh'n die alten Linden in ihrem Abendglanz, und tausend Blumen winden sich mir zu buntem Kranz.
Und Nachtigallen schlagen, und wilde Gänse zieh'n, und alle Wiesen tragen ihr jugendfrisches Grün.
Es strahlt mir jede Stätte, wie ich sie einst gekannt, und selbst die alte Jette reicht mir die treue Hand. Sogar der taube Küster läuft eilends zu mir hin, und keiner tut, als wüsst' er, dass ich ein andrer bin.
- Heimweh
Und wenn ich nimmer wiederkehre, lebt wohl! Ich muss zurück an Bord.
Mich reißt die Sehnsucht nach dem Meere von Hof und Herd und Heimat fort.
Und senken sich die Schatten nieder, und ist des Lebens Kampf vorbei,
O, gebt mich dann dem Meere wieder, dass es mir letzte Ruhstatt sei.
Senken sich die Schatten nieder, und ist des Lebens Kampf vorbei,
O, gebt mich dann dem Meere wieder, dass es mir letzte Ruhstatt sei.
- Ich hab'...
Ich hab ums Vaterland geweint, die Gefühle zur Heimat nicht verneint. Tränen vergossen für mein Land, dies Gefühl der Trauer war für mich keine Schand.
Du bist mein Vaterland, ich werde ewig zu dir stehen. Ewig wirst du meine Heimat sein, ich werde mit dir untergehen.
Ich hab an die Zukunft noch geglaubt, die letzte Hoffnung scheint nun auch geraubt. Geh die alten Straßen entlang, Erinnerungen an bessere Zeiten, es naht der Untergang.
Du bist mein Vaterland, ich werde ewig zu dir stehen. Ewig wirst du meine Heimat sein, ich werde mit dir untergehen.
- Kamerad
Kamerad ehr die Ahnen deren Blut durch deine Adern fließt. Kamerad sie solln dich Mahnen das voller Stolz du zu ihnen rauf siehst.
Und ein Heil durchdringt die Nacht und das deutsche Volk erwacht, mit der Waffe in der Hand bereit stets voran niemals verweilen und dein Ruf erhellt die Nacht.
Sieg Heil!
Kamerad ehr die deutsche Geschichte, doch nur die die mit Wahrheit zu dir spricht. Kamerad mach den Lügner zu nichte, der von ihr nur aus Hass mit Schwindel spricht.
Und ein Heil durchdringt die Nacht und das deutsche Volk erwacht, mit der Waffe in der Hand bereit stets voran niemals verweilen und dein Ruf erhellt die Nacht.
- Kein Vergessen, kein Verzeihen
Ich kann nicht vergessen und ich werde nicht verzeih’n, ich höre noch immer die Sterbenden schrei‘n. Uns wirft man vor, den Völkermord im großen Stil doch zwischen Bombenterror und Auschwitz liegt nicht allzuviel.
Es waren nicht nur Dresden, nicht nur Hamburg und Berlin, nein auch in vielen anderen Städten fanden die Bomben ihr Ziel. Es waren nicht nur Dresden, nicht nur Hamburg und Berlin, nein auch in vielen anderen Städten die Menschen euch zum Opfer fielen.
Ich seh‘ noch die Gesichter, verzerrt von Angst und Gram, ich hör noch die Sirenen, schon wieder Fliegeralarm. Und heut‘ da wird behauptet, Barbaren waren wir, seh ich die Asche der Städte - was wart dann Ihr?
Es waren nicht nur Dresden, nicht nur Hamburg und Berlin, nein auch in vielen anderen Städten fanden die Bomben ihr Ziel. Es waren nicht nur Dresden, nicht nur Hamburg und Berlin, nein auch in vielen anderen Städten die Menschen euch zum Opfer fielen.
- Mein Schwur und Gebet
Ich weiß es nicht, wie man Ketten trägt, die ein höhnender Gegner uns auferlegt, und wills nicht wissen. Ich weiß noch nicht, wie man Ketten bricht. Ich weiß nur das eine: Ich dulde sie nicht! Es gibt kein Müssen.
Solange ich denke und atme und bin, hat das Leben für mich nur den einen Sinn: Die Ketten zu brechen! Und was ich auch tue bei Tag und bei Nacht, ich habe nur einen Gedanken gedacht: Die Schande zu rächen.
Auf dass, wenn es dereinst zum Sterben geht, sich erfülle mein Schwur und heilig Gebet, dass am Ende der Tage ich treu meiner Heimat Gebote erfüllt, und dass ich rein meines Hauses Schild zu den Vätern trage.
- Meinem Deutschland
Land der Treue, Land der Arbeit, Land der Dichter und Denker du. Noch liegt dein Volk in Ketten, noch läßt dein Leid mir keine Ruh'. Blutend aus tausend Wunden, in der Dunkelheit und bittrer Not, im Lichte wirst du einst gesunden, verstummen wird das Lied vom Tod.
Tausendjährige Geschichte, die Volk und Boden eng verband, im Bruderhaß ging zuviel zugrunde, Uneinheit entfachte innern Brand. Als Volk von Brüdern steht zusammen, in uns fließt gleichen Blutes Rot. Löscht aus des eigenen Haders Flammen, singt nicht mehr das Lied vom Tod.
- Regen und Sonne
Ich kann mir nicht einen Menschen denken, dem die Götter alles in Liebe schenken, denn jede Blume, die fort und fort nur immer Sonne bekommt, verdorrt. Ein tüchtiger Gewitterregen kann die Pflanze wohl auf die Seite legen, doch bricht die Sonne wieder hervor, dann reckt sie sich um so frischer empor.
Ein jeder wuchtige Sturmwind schafft, der innerlich Kräftigen neue Kraft. Wenn Regen aber und Sturm zerbricht, was innerlich morsch war, dann schadet es nicht.
Hast du einen Menschen wirklich lieb, dann wünsche ihm Zeiten, schwer und trüb und dazwischen heiteren Sonnenschein, denn der Mensch braucht beides zum Gedeih`n.
Ein jeder wuchtige Sturmwind schafft der innerlich Kräftigen neue Kraft. Wenn Regen aber und Sturm zerbricht, was innerlich morsch war, dann schadet es nicht.
- Rudolf Hess
Sie nannten ihn Kriegsverbrecher und machten ihm den Prozess, sie nannten ihn einen Barbaren, unsern Rudolf Heß. Bespiehen und verachtet, gefangen in feindes Hand, stand unser Rudi zu Volk und Vaterland.
Rudolf Heß, unser treuester Kamerad. Rudolf Heß, du hast deinen Platz auf ewig bei uns. Rudolf Heß, dein Geist überlebte deinen Tod. Rudolf Heß, wir Gedenken deiner trotz Verbot.
Im Mai 41 auf ehrenhafter Friedensmission, 46 Jahre Haft waren dafür der falsche Lohn. Begabst dich für den Frieden in Gefahr, ohne Acht aufs eigene Leben, den Friedensnobelpreis hätt es bei jedem anderen dafür gegeben.
Rudolf Heß, unser treuester Kamerad. Rudolf Heß, du hast deinen Platz auf ewig bei uns. Rudolf Heß, dein Geist überlebte deinen Tod. Rudolf Heß, wir Gedenken deiner trotz Verbot.
- Sieg oder Tod
Zu viele Fremde kamen schon ins Land, noch ehe man sie hier als Feinde erkannt - doch anstatt sich ihrer zu wehren, klatscht der Deutsche Beifall, wenn sie sich hier wie Ratten vermehren.
Multikultur und One-World-Denken
fordern die, die uns zum Abgrund lenken - und brav wie eine Schäfchenherde
folgt der deutsche Michel,
auf das es ihm zum Verhängnis werde.
Ich will mich nicht verneigen,
- Unverlierbare Heimat
Ich erinnere mich noch gerne an Danziger Glockenklang. Am sonntäglichen Abendrot an den Masuren Seen Kranichgesang. Unvergessen bleibt jeder Osterspaziergang früh morgens an den Ufern der Memel entlang.
Du wirst wieder blühen im Glanze, mein deutsches Land. Vom Elsass bis an den Königsberger Strand schaffen wir ein Neues aus bewährtem Alt. Von der friesischen Küste bis hin zum Böhmischen Wald.
Ich sehne mich noch zurück auf der Stoppelfelder kargen Sang. Erntezeit im Herbstregen im geliebten Pommernland. Und der Berge ewige Wälder in Winters weißem Gewand. Unvergessene Heimat - Sudetenland!
Du wirst wieder blühen im Glanze, mein deutsches Land. Vom Elsass bis an den Königsberger Strand schaffen wir ein Neues aus bewährtem Alt. Von der friesischen Küste bis hin zum Böhmischen Wald.
- Wenn uns die Ehre ruft
Meiner Fahne gilt das Lied, sie bleibt mir hoch verehrt, sie zu schänden, wer sich müht, ist keine Antwort wert.
Wehe voran auf dem Pfade, Hakenkreuzbanner hoch in blauer Luft, wenn uns die Ehre ruft.
Meiner Fahne gilt mein Mut, sie weht treu im Gefecht. Schwarz, weiß und rot wie Blut stehen für deutsches Recht.
Wehe voran auf dem Pfade, Hakenkreuzbanner hoch in blauer Luft, wenn uns die Ehre ruft.
- Wir
Wir haben gekämpft im blutigen Flandern, in Rußland, in der Türkei; Wir mussten von einem Platz zum andern und zur See, wo immer es sei.
Wir haben gerungen im hohen Norden gegen den weissen Tod wir sind endlich müde geworden vor Hunger und vor Not.
Wir haben getrotzt den Feinden allen und ihrem eisernen Ring. Wir sind uns selbst in den Rücken gefallen als es zu Ende ging.
Wir haben müde und verdrossen unsere Ehre zum Opfer gebracht. Wir haben einen Frieden geschlossen der uns zu Sklaven gemacht.
- Wir Deutschen
Wir wollen nicht reden allerorten von kommenden Fehden mit großen Worten; wir wollen nicht sagen, was wir denken, nicht unser Klagen im Rausch ertränken; nicht mit dem Munde wollen wir streiten, nur auf die Stunde uns vorbereiten;
Wir wollen schweigen und handeln im Stillen; wir wollen uns beugen einem Willen; wir wollen als Freunde die Hand uns geben einer Gemeinde, und danach leben.