Atemlos
Ich kann Wind nicht fühlen, weiß nicht wo ich mich verlor,
Weiß nur, der Sturm hat es getan
Ich kann Regen nicht berühren, weil ich mich verlaufen hab,
Weiß nur, die Sonne hat's getan
Ich kann Himmel nicht mehr seh'n, weiß nur dass er grün war,
Weiß nur, der Mensch hat es getan
Ich kann Erde nicht mehr spüren, meine Füße sind verbrannt,
AuraOberall ist Bitterkeit
Farbenfroh ein Schicksalsschlag
Rasch bohren Nogel
Aus denen das Verlangen schreit
Tausend haben Paradiese
Ich hab uber tausend Ohren
Trauernd Opfer treten suchtig
CabaretDer Vorhang neigt sich nun dem Ende, der Tag strebt nach Erlösung.
Soll leid uns tun nicht diese Narbe, Vergangenheit der alten Zeit.
Soll Freund und Laster uns egal, und Hochmut lange schon vergessenWenn wir verlassen dies Theater, uns wieder finden im Alltagsfluss.
Denken wir zurück nur, ab und zu oder schau'n uns uns're Hände an, wie kräftig wandelbar gebaut. So werden wir uns geistig wiederseh'n.
Doch wer weiß... Doch wer weiß, ob das real.
Ob wir nicht doch ein Teil nur sind, eines fremden Kindes Traum.
Eine ungewollte Laune der Natur, am Ende einer Nabelschnur.
ChromaSchlag deine augen auf
Was willst du sehn
Kopfraum geist brennt
Helf dir der wind
Kund deinen aether aus
Wer kann ihn drehn
Brustwand herz steht
Das Ich im IchZerzaust in Kleidern und Geborden
Blicke ziehen Runden mit Begehren
Auf Tafelrunden liegen Sklaven
Als Fruhgeborten gargekocht
Unter uns in kalten Kellern
Warten Weiber auf Geburten
Verkrampfte Schreie speien Kinder
Dein LebenEin Herr in Falten fühlt den Erdball rauchend unter sich drehn
Greift sich Fleisch aus Mütterleins Schoß spiegelt sich im Erdversteck
In seinem Herz zerfallen Emotionen hielt er sich für ausgelöscht
Zeit seines Lebens folgen ihm Schmerzen sitz er nun in Lethargie
In seiner Hand lagen heilig Versprechen die er mit Lügen brach
Durch Leid getrieben auf Bergen krichend stürtzt an kalter Felsenwand
Frei im Fall lauscht er den Chören die der Wind endlos wiederholt
Der HassHass Hass - kein Frieden
Hass Hass - zum Siegen
Hass Hass - dem Boden gleich
Hass Hass - dem Regengott
Hass Hass - dem Ruhm zu dienen
Hass Hass - wozu den Krieg
Hass Hass - sind wir nicht gleich
Der SchreiBin ein magerer Köter
willst mein Bruder sein
unter Kreaturen
der Schuldigke?t
Auf gelben Knochen ruh dich aus
mein Sklave ruh dich aus
UND SCHREI...
Des Satans neue Kleidereinmal schwarz
einmal weiss
und blinde aggression
ich steh auf dem kopf
runter
komm runter
siehst du nicht die rassen
rassentrennung
DestillatBilder die Worte spielen
und sich in dir verlieren
um ganz still zu liegen
Fragen und erinnern
sich auch an das Brett
auf dem der Knabe spielt
das in dem Keller steht
in dem der Mensch sich dreht
Die Prophetensieh bewusst nach nebenan
ist's nicht strebenswert uns die Hand zu reichen
soll'n sie uns doch ueberreden zum Singen
laut zu den Propheten
in uns wird es finster haltet sie auf
blockiert sie ab sie kommen sie kommen zur Tuer herein
EgodramWerf dir den Schädel wieder zu
So spielen wir
So träumen wir
War so still in meinem Bett
Mutter rief, hörst du sie
Schlummerst in dem Feuer
Das strahlt aus deinem Kopf
Ein Tag vergehtjetzt erzahl ich`s euch zum letzten mal:
ich fuhl mich leer
blumen sprissen in meinem garten
nur zeitvertreib
mein heim ist das grosste ich weiss
die tatsachen macht nur weiter so ich gebe auf
des menschen grosstes leid
er hat das denken in der hand
EngelTanz mit mir den Totentanz eng gedrückt Haltung wahren
Denn es ist das letzte Mal das uns die Welt wiedersieht
Wir sind im Wesen einzigartig strahlend alles übertragen
Doch es ist das letzte Mal das sich die Welt niederkniet
Lachen über Gott und Teufel schreiend Wunden sie ermüden
Dann ist es das letzte Mal das sich die Welt unterwirft
Die Welt ist uns jetzt Untertan das entspricht dem Bibelplan
Erde ruftHier diese Reihe sind zerfallene Schosse und diese Reihe ist zerfallene Brust
Bett stinkt bei Bett. Die Schwestern wechseln stundlich.
Komm, hebe ruhig diese Decke auf. Sieh, dieser Klumpen Fett und faule Safte,
das war einst irgendeinem Mann gross und hiess auch Rausch und Heimat.
Komm, sieh auf diese Narbe an der Brust. Fuhlst du den Rosenkranz vor weichen Knoten ?
Fuhl ruhig hin. Das Fleisch ist weich und schmerzt nicht.
Hier diese blutet wie aus dreizig Leibern. Kein Mensch hat so viel Blut.
Hier dieser schnitt man erst noch ein Kind aus dem verkrebsten Schofl.
Es ist ja Krieg...frei und sorglos
im Schilf am Teich
ich sitzend
denk an Ruhm und Herrlichkeit
aufgescheucht von meiner Regung
Vogelscharen weiterzieh'n...
der Sonnenstrahl mich muede macht
FieberWunde seelen tanzen krieg töten mir das recht aur frieden
Feige massen schreien lügen nehmen mir die luft zum fliegen
Volle grabber spucken pest fang das licht und less es sterben
Stille wölfe reißen beute tränken mir das herz mit tod
Kalte ängste warten leise kümmern sice um mein gericht
Steife ketten fesseln mut stehlen mir die macht zu leben
Falsche sunden singen lieder sprengen mir das trommelfell
Fluch Als sich das erste Mal zwei Leben trafen, ist die Wut entbrannt, gebar den Neid.
Tag und Nacht begannen mit der Schlacht, um zwölf Stunden Vorherrschaft.
Doch dessen nicht Gewalt genug, erfand das Leben gleich den Mensch.
Gab ihm dieselbe Lebenskraft, und verbot sich selbst die Freiheit.
Da begann das Wort.
Die Zeit im dunklen Mutterleib,
Frevelder sonnestrahl beruehrt mich sanft in meiner seele
der koerper will mir nicht gehorchen
und noch ganz benebelt so leise es dort draussen ist
ertraeumtes abgebildet im erwachen
in weiter ferne ein schuss ertoent
soll`n sie uns doch ueberreden
sie kommen sie kommen zur tuer herein
und wieder beten wir sind bereit
Garten EdenGarten Eden
Эдем
В моей голове кричат мечты, запутанные мысли нереальны
В моих глазах тихие слёзы,болезненные картины, кричит безрассудство.
В моих ушах танцуют голоса, каждый кричит - никто не слушает.
В моём рту чёрные пауки высасывают кровь из каждого слова.
В моей шее вопит ложь, ломает сталь, душит меня.
GierЯ поглаживаю обожжённую кожу.
Далёкий свет сжимает горло.
Изо рта капает на землю кровь,
Всё больше смешиваясь с кишками.
Человек сматывает ещё тёплую верёвку,
Радостно насвистывая мотивы родных песен.
Отпрыск несёт это ко дворцу,
Gott Ist TodSchwarz verbreitet sich in meinem kopf
Ganz aufgequollen mein augenlicht zersetzt
Das herz verbrennt im weissem nichts
Und doch es wird
Mein koerper ist in stein gehauen
Im tiefen sog der ewigkeit
Dass zeit vergeht ist mir entgangen
Gott Ist TotSchwarz verbreitet sich in meinem Kopf
ganz aufgequollen mein Augenlicht zersetzt
das Herz verbrennt im weissem Nichts
und doch es wird
mein Koerper ist in Stein gehauen
im tiefen Sog der Ewigkeit
dass Zeit vergeht ist mir entgangen
Gottes Todschwarz verbreitet sich in meinem kopf
ganz aufgequollen mein augenlicht zersetzt
das herz verbrennt im weissem nichts
und doch es wird
mein körper ist in stein gehauen
im tiefen sog der ewigkeit
dass zeit vergeht ist mir entgangen
Grund Der SeeleGrund der Seele
Wenn du mich befreist
aus dem Käfig meiner Kindheit
Öffne ich die Tür zu einer Welt
aus Schmerz und Angst
Wenn du mich beschützt
vor dem Bösen meiner Narretei
He Menschhe mensch - schenk die ein kind
das lacht, das weint, das singt, das schreit
he mensch - folge dem kind
das innerlicht erinnerung verbrennt
he mensch - schenk dir ein kind
bei nacht, am tag mit adam oder eva
he mensch - fuhre dein kind
JerichoWar nicht dort dein Lebenspartner
War nicht dort der Mann auf der Strabe
Jeden Tag vor dem Zeitungspapier
Im Vorubergehen der hut, der nie gefiel
Fast stolpernd ein Stuck aus seinem Beutel wirft
Und gut sein glaubt
Lacht und sagt:
Kain Und Abelkain – im durst der wut
kain – in vaters hand
kain – zu blind zum steh'n
kain – aus schwarzem blut
die totgeweihten grüssen dich
nimm dein schwert
und tanze tanze tanze tanze
KannibaleTot ist mein Lebenssaft, du hast ihn umgebracht.
Seit einer Ewigkeit, meine Liebe nach dir schreit.
Tot ist mein Geist entfacht, du hast ihn ausgelacht, weil unser Liebesspiel dir war zu nekrophil.
Ich spüre, ich höre.
Tot ist mein Herz, kein Blut, du hast es ausgesucht, um in deiner wilden Gier, mein Körper dich verziert.
Tot ist mein Augenlicht, du hast es ausgedrückt, als dich der wahre Hass in meinem Blick erfasst.
KeimzeitEs macht mich wahnsinnig, daß alles bunt ist
daß alle lachen können über Nichtigkeit
Es macht mich irrsinnig, daß ich ein Nichts bin
daß ich ein Molekühl I'm großen Universum bin
Es macht mich wütend, daß es so schwer ist
daß die Gerechtigkeit an mich nicht denkt
Es macht mich traurig, daß ich allein bin
daß ich nicht finden kann die Gottheit die mir beisteht
KindgottKomm mit, ich zeig dir
den Weg zu deinem Tier
Komm her, ich geb dir
das Bild zu deinem Volk
Komm rein, ich such dir
die Welt zu deinem Stein
Komm raus, ich fall dir
aus Liebe in deinen Schoß
Krieg Im ParadiesDer Atem erstickt die Luft gefriert
die Sonne wird schwarz der Mond blutrot
die Erde speit Lava in alle Winde aus
die Vögel am Himmel ein einz'ger Feuerball
das Meer speit schäumend Kadaver aufs Land
die Sterne stürzen ab, bersten Städte auf
die Wälder und Wiesen – alles brennt
Blitz und Donner schmelzen den Fels.
LavaEs ist heiß es ist lava es ist glut
Ans den wehen dieser zeit entstammt die wut
War der tag so weit von asche grau
In der nacht entbrannt die höllenmacht
Wie es tobt wie es wütet wie es haßt
Aus der klaue dieser macht entstammt der zorn
Ist det himmel rot die welt so wund
Lugen und das Ichlügen lügen und das Ich
lügen lügen und das Ich
ist ein Stromkreis
beruehrt mich
der Widerstand geht mir durchs Herz
ich platze auf aus mir raus qüllen gute Geister
nur austrocknen austrocknen
wird die Farbe wieder lila
MachtManche Menschen sind wie Drogen, sind den Seelen nicht verborgen. Wollen sich und jedem And'ren ärgsten Feind den Frieden geben.
Verlassen sich auf Lügen würden keinen Mensch' betrügen. Können gar den Zorn auslachen, keinesfalls die Macht begaffen.
Zeigen sich als gute Seelen, wenn sie einfach mit Dir reden. Dich umarmen, Sinne leben, einfach so nur Liebe geben.
Sehen selbst die nackte Wahrheit, nicht im spiegel, keine Klarheit. Wollen nur dem Körper Zeit und für das Herz die Ewigkeit.
Manche Menschen sind in Not, teilen sich nicht einmal Trost. Fragen niemanden nach leben, essen Schüsseln voller Dreck.
Können sich nicht mehr bewegen, nur in einem Kreise dreh'n. Gönnen sich niemals den Frieden, eines seelig ruhigen Schlaf's.
Mann Und Frau Gehen Durch Die KrebsbarackeDer Mann:
Hier diese Reihe sind zerfallene Schösse und diese Reihe ist zerfallene Brust
Bett stinkt bei Bett. Die Schwestern wechseln stündlich.
Komm, hebe ruhig diese Decke auf. Sieh, dieser Klumpen Fett und faule Säfte,
das war einst irgendeinem Mann gross und hiess auch Rausch und Heimat.
Komm, sieh auf diese Narbe an der Brust. Fühlst du den Rosenkranz vor weichen Knoten ?
Fühl ruhig hin. Das Fleisch ist weich und schmerzt nicht.
Hier diese blutet wie aus dreizig Leibern. Kein Mensch hat so viel Blut.
Mann Und Frau Gehn Durch Die KrebsbarackeDer Mann:
Hier diese Reihe sind zerfallene Schosse und diese Reihe ist zerfallene Brust
Bett stinkt bei Bett. Die Schwestern wechseln stundlich.
Komm, hebe ruhig diese Decke auf. Sieh, dieser Klumpen Fett und faule Safte,
das war einst irgendeinem Mann gross und hiess auch Rausch und Heimat.
Komm, sieh auf diese Narbe an der Brust. Fuhlst du den Rosenkranz vor weichen Knoten ?
Fuhl ruhig hin. Das Fleisch ist weich und schmerzt nicht.
Hier diese blutet wie aus dreizig Leibern. Kein Mensch hat so viel Blut.
Meine WiegeHimmel Hölle Land und Sterne
haben mir etwas erzählt
Glaube Sünde Gott und Teufel
haben mir den Krieg erklärt
Liebe Hass Gut und Böse
haben mir das Hirn geraubt
Mensch Tier Freund und Feinde
haben mit das sein verwehrt
MoritatKommen Sie, sehen Sie, staunen Sie!
Halbwahrheiten, Ammenmärchen und gespieltes
Leid und Elend der Menschlichkeit
wird Ihnen hier ganz offen gezeigt.
Es lacht Sie an, es lacht Sie aus
und des Lebens Sinn löseht Sie einfach aus.
Hören Sie die düst're Wahrheit über Gefühl,
Gedanken und das Wort.
MutterНа любителя. Достаточно тяжело воспринимается.
Ich trage dich wie einde Wunde
auf meiner Stirn, die sich nicht schliesst.
Sie schmerzt nicht immer. Und es fliesst
das Herz sich nicht draus tot.
Nur manchmal plotzlich bin ich blind und spure
Blut im Munde.
NaheDunkler Raum, abgeschlossen über Tage und bei Nacht, meine Zeit, Kerzenzeit. schwarzer Traum und Phantasie.
Ich seh' Dich an, ich zieh' Dich aus, schalte meine Tage ab. Ich peitsch' Dich aus, bind' Dich fest, blende meine Sinne aus.
Ich leck' Dich ab, ich fass' Dich an, spüre Deine Gänsehaut, fühl' Dein Fleisch, gut und fest, Deine Haut ist zart gespannt.
Es macht mich an, es macht mich heiß, wie Du Dich meinem Willen sträubst, Dein Becken fängt das Zucken an, ich halt' Dich fest und dringe ein.
Bist Du da? - Bist Du wahr? - Bist Du mein Herz? - Bist Du mein Sinn?
Hab' Deine Seele seidengleich, gespannt in Fäden meine Gier. Ich lock' Dich in mein dunkles Reich und hungrig taumelnd folgst Du mir.
OpferzeitKomm und sieh mir in die Augen
Fremde Schatten, Hexentanz
Muss erst den Verstand sanieren
Starre Augen, Dunkelheit
Gestern nach der Geisterstunde, Geisterstunde, Geisterstunde
Dichter Nebel, Todesangst, Todesangst, Todesangst
Gab mich Gott dem Teufel ab, dem Teufel ab, dem Teufel ab
ParadigmaRattenkot und Teufelsspucke, in mir sehlägt ein schwarzes Herz,
ab und zu da spuckt es Feuer, Blut gerinnt sekundenschnell.
Erblicke ich die Menschenkinder, Leid und Hunger, alle sterben,
bleib ich steh'n und denke nach, was ich auf der Welt verlor.
Traum und Elend, fluchend Rache, wach' ich aus dem Koma auf,
weiß jetzt wie die Toten speisen, dreht sich mir der Magen um.
Verzeih'n Sie bitte, was sind Tiere, Menschen ähnlich
oder mehr, wissen nichts, von Militär und auch nichts von dem Schießgewehr.
Re AnimatEs sind Fragen die wir meiden und Geschichten voller Leiden
Meine H?¤nde waren tauglich nur dein Herz das ist unglaublich
Alle wurden wir geboren und das ist auch v?¶llig klar
Alle werden wir auch sterben, das ist nur bei andren wahr
Reanimat, Reanimat
Wo sind wir, was ist wahr
Wo sind wir, die Welt ist hier
SchwanenschreiNiemand weiss warum
bring es aus dir raus
Alles stirbt sich gleich
ganz langsam leuchtest do
Niemandes Harmonien
leise Würmer fressen
Deine Wirklichkeit
der Morgenstern heißt dich willkommen
Schwarzer SternIch versuche mir zu wiederstehn dass
ich nicht aus wut den Vater töte
ich behalte meine Wahrheit mir dass
ich nicht sterben muss den Geistestod
ich verstecke mich in meinem wort dass
ich nicht leiden muss des andern Zorn
ich berufe mich auf mein Gefühl dass
ich nicht reden muss von meiner Gier
Schwarzes GiftWas ist mit der Welt passiert, haben wir nicht irgendwann genug.
Ich sehe nichts als Tod und elend, gäb's Gott, wir wären lange schon tot.
Was ist mit dem Geist passiert, er wird zu lange schon kontrolliert.
In eisern' Ketten kaserniert, der Mensch kommt, wird auch sterben.
Was ist mit dem Mut passiert, haben wir versäumt ihn zu versteh'n.
Ich fühle Angst und Leere, im Gleichmut sind wir längst verkauft.
Was ist mit dem Kind passiert, sehen wie's im Traum sich bäumt.
Seele TanztDraf ich mir denn das recht gewähren
Mit dem leben sach zu spielen
Kann ich denn mit der sonne fliegen
Und dem tod den rücken kehren
Soll ich mir selbst den segen geben
Und allmachtshäanden handwerk legen
Muß ich den mond mit hass entzünden
SehnsuchtТоска
Как листва мой дух распадается, кричит безнадежно в черную ночь,
Как лед ломается пополам мое сердце, выплевывая, кровоточа, мертвую тоску.
Как золото застывает животный дух, умирая, рвет гниющие глотки.
Как жар сок жизни горит, течет яростно через мои вены.
Как ненависть разбивается мой мозг, выплевывая белый гной,
Sodom Und GomorraEr bestraft die Frau mit den Schmerzen der Geburt
Er bestraft den Mann bestell dein Feld nicht ohne Blut
Er schickt die Sinnflut der gesamten Menschheit Tot
Er führt die Arche der Schöpfer neuen Lebens
Er stürzt den Engel was Böses schafft ist böse selbst
Er schuf sein Ebenbild doch nicht Geduld nein Zorn regiert
Er schickt den Sohn heile mir die kranken Schafe
Er führt den Hammer treibt den Nagel in das Kreuz
Sonne, Mond Und Sterneich hab einerseits gelacht
hab auch manchmal mitgelacht
viele tage sind verloren
kann es immer noch nicht glauben
sehe menschen kalt wie eis
ist das wahr, mein reich
starre tagelang ins nichts
will es aufsaugen, immer wieder
Staub''Da macht ein Hauch mich von Zerfall erzittern''
Am Abend wenn die Glocken Frieden läuten
Folg ich der Vögel wundervollen Flügen
Die lang geschart gleich frommen Pilgerzügen
Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten
Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten
Tor Zur HolleIch schreite durch das finstre Tal
Ein Meer aus Fleisches Lust und Seelenqual
Ein Hauch von Angst hängt in der Luft
Die reine Liebe ist hier blanke Lust
Die Venen starr von Leid
Zum Töten ist man hier bereit
Ich sehne mich nach Blut und Lust
Tot im KopfWeckt mich bitte jemand auf lasst mich niemals wieder träumen
Haltet wach mich tag und nacht dass ich nich meine welt verpass
Zeigt mir wandor schöne bilder lenkt mich ab von all dem schmerz
Bindet mich an eure seelen dass ich niemals mehr die welt verlass
Zieht mir aus die alte haut lasst nicht zu dass ich verwese
Gebt mir mut gebt mir kraft dass ich hent nacht die angst hekriege
Unschuld ErdeUnschuld Erde
Auf der Stirn die Heuchelei
Unter dunklem Hautgesang
Einougig tote Sehnsucht
Die Helle sei ihr Knecht
Erinnerung schickt Blumen
UterusAls wir damals Hand in Hand nicht schuldig waren
war die Zeit Spiel um Spiel nur undankbar
wenn wir uns in reinem Zorn gestritten haben
ist die Welt nicht unter uns zu Staub zerfallen
Als wir Kinder groß und klein ganz mutig waren
ist die Zeit nur sonderbar im Schlaf vergangen
weil der Weg in unsren Augen neblig war
VaterWas kГјmmert es die Ewigkeit das ich am Leben bin
Wann hat mich die Wirklichkeit und wann bin ich ein Kind
Wer ist meines Geistes gleich verbrannte FlГјgel neben mir
Wo sind all die Bestgelehrten? Geht nicht Leid und Elend um
Was ist wenn es morgens blitzt und abends fehlt das Licht
Wenn ich mich dreh ist alles Eins und nichts davon trägt eine Seele
Wie fГјhlt sich wahre Liebe an und wie der blanke Hass
Von der ArmutWie Stein verstummt
Millionen Fratzen starren
Heut ist Mitleid
Das Futter unserer Eitelkeit
Nackt verkohlt
Der heilige Pflug
Bröckeln eurer hölzern Türme
Stein um Stein
VulcanMein kuss ist eine vulkan
Meine kraft ist du bekannt
Mein Fleisch gehört dir ewig
Meine liobe mi neiner hand
Mein blut kooht tausend tode
Meine sinne ziehn nich ous
Mein herz trägt dich au crabe
VulkanMein Kuss ist ein Vulkan
Meine Kraft ist dir bekannt
Mein Fleisch geh?rt dir ewig
Meine Liebe in deiner Hand
Mein Blut kocht tausend Tode
Meine Sinne ziehn mich aus
Mein Herz tr?gt dich zu Grabe