- An dem Tag
Wir schworen uns gemeinsam, wir werden alles geben. Gegen den Bolschewismus, fьr Deutschland, unser Leben. Voller stolz trugen wir das Zeichen auf dem rabenschwarzen Kragen. Ьber`m Hemd den Riemen, den die Feinde keines Blickes wagen.
An dem Tag, als der Tod nicht mehr fern lag. Ich will euch nicht verlassen, doch muss ich leider gehen. Doch eines fernen Tages, werden wir uns wiedersehen. GrьЯ mir mein liebes Mдdel, leb wohl Germania. Mein Vaterland in Ehren, wenn es tobt, dann bin ich da.
Wir waren fast wie Brьder, wir standen uns zur Seite. Im selben tapferen Sturme, im Frieden und im Streite. Den unsterblichen Willen trug ein Jeder tief in sich. Doch der rote Mob, er lauerte Anfang 1930.
An dem Tag, als das Schicksal uns erlag. Ich will euch nicht verlassen, doch muss ich leider gehen. Doch eines fernen Tages, werden wir uns wiedersehen. GrьЯ mir mein liebes Mдdel, leb wohl Germania. Mein Vaterland in Ehren, wenn es tobt, dann bin ich da.
- Anti Antifa
Die Scheisse ist am Dampfen, denn wir sind nun hier.
Dies ist unsere Stadt und unser Revier .
Wir sind die Skinheads und nun gibt es kein zurück!
Wir schreiten unaufhaltsam vorwärts stück für stück!
Rote haben Namen, Rote haben Adressen!
Aufmarschieren und Stärke demonstrieren!
Du schiesst zurück, das ist doch klar!
- Der Morgen wird unser sein
Wir waren jung und waren verwegen, wir schworen die Treue einem Herrn. Kein Gott stellte sich entgegen, kein Mensch konnte sich erwehren.
Ob in Regen und Schnee, ob zu Land und auf See. In tief finstrer Nacht durch die tobendste Schlacht. Ob in Hitze, in Eis, zahlten wir Blut und Schweiß. In eisernen Reihen, denn der Morgen wird unser sein. Halte nicht ein, denn der Morgen wird unser sein! Halte nicht ein, denn der Morgen wird unser sein!
Männer, die treu sind und verwegen. Die kennen keine Niedertracht! Die stellen sich jedem Feind entgegen, selbst auch der größten Übermacht.
Auf dem stürmischsten Feld gegen die halbe Welt. In schwarz und in grau, für Familie und Gau. Ob geliebt, ob gehasst, ohne Furcht, ohne Rast. Wir hielten nie ein, denn der Morgen wird unser sein. Halte nicht ein, denn der Morgen wird unser sein! Halte nicht ein, denn der Morgen wird unser sein!
- Die Nacht neigt sich dem Ende
Dunkelheit ringsum. Die Fackeln sind entfacht. Ein Flammenmeer erhellt die Nacht. Die Heimat ist erwacht! Ein Ruf dringt laut hervor. Schlägt mahnend an das Ohr: Empor mein Volk, empor! Wir haben noch vieles vor!
Die Nacht neigt sich dem Ende und unsere Flamme führt zur langersehnten Wende. Drum schürt, Genossen schürt! Das Feuer es soll lodern. Ein gleißend heller Brand! Das Vaterland muss leben. Heil dir, mein deutsches Land!
Strahlend glühender Fluß aus feurig hellem Schein. Die Toten inmitten unserer Reihen. Wir wollen ihnen treu sein! Empor mein Volk, empor! Dir steht so vieles bevor! Unsere Losung das Gebot, die Standarten blutig rot.
Die Nacht neigt sich dem Ende und unsere Flamme führt zur langersehnten Wende. Drum Volksgenossen schürt! Das Feuer es soll lodern. Ein gleißend heller Brand! Das Vaterland muss leben. Heil dir, mein deutsches Land!
- Gott Unsere Horden
Von Sleipnir getragen reitet er durch die Nacht. Zwei Raben um ihn kreisend, sie halten stets wacht. Zwei Wölfe die reißen, so schnell wie der Wind. Es ist der Allvater, uns wohlgesinnt.
Odin, Vater der Asen. Odin, König des Nordens. Odin, Herrscher der Runen. Odin, Gott unserer Horden.
Stolzen Hauptes teitet er voran. Die feindliche Bande und nichts anhaben kann. Der mächtigste der Asen, er leit uns seine Kraft. Sie ist schon entschieden, die kommende Schlacht.
Odin, Vater der Asen. Odin, König des Nordens. Odin, Herrscher der Runen. Odin, Gott unserer Horden.
- Jugend in Bewegung
Wir sind die, die Ihr verdammt. Wir sind nicht Eure Resultat. Nicht wie Eure Missgeburten. Wir sind Deutsche mit Rückgrat. Wir sind die Vorboten des Sturms auf Eure Bannwartpolitik. Wir sind der Schandfleck, sind das Bittere in Eurer süßen Republik.
Wir sind die, die Ihr nie wolltet. Wir sind die, die Deutschland braucht. Wie oft schon totgesagt, doch immer wieder aufgetaucht? Eure erbärmlichen Versuche uns zu stoppen ham' versagt. Wer Wind sät erntet Sturm, hat man Euch das denn nie gesagt?
Jugend in Bewegung in heißer Gegenwehr. Steh fest und schlag die Trommel, wir werden immer mehr. Wo Schatten wächst, da ist auch Licht und dieses darf nie fehlen, Land im Sturm, ein Volk, ein Reich - ein Ruf durch tausend Kehlen.
Eure verlogenen Parolen hängen uns zum Halse raus. Eure zensurgeilen Behörden fordern uns erneut heraus. Politisch korrekt, nein das waren wir sicher nie. Die Wahrheit hochzuhalten ist und bleibt die Strategie.
- Konige Europas
Division Germania:
Wei?t du wirklich, wo du herkommst - wei?t du wirklich, wer du bist? Spurst du tief in deinem Herzen ein Gefuhl, das nicht erlischt? Deine Herkunft, ist die meine - wir sind beide eine Art. Nun verrat ich dir die Wahrheit, die dir kein anderer sagt.
Division Germania & Sleipnir:
Wir waren die Herrscher eines Reichs - Konige Europas. Jeder, der uns sah, fiel vor uns auf die Knie. Das ist die einzige Wahrheit, aus langst vergangenen Tagen. Wie oft wunschte man uns tot, doch tot, das waren wir nie.
Division Germania:
Auf manch blutgetrankten Feldern, fur die Freiheit mit der Ehr. Kampften Deutschlands tapfere Vater - gaben sie ihr Leben her. Wir waren ein Volk wie kein Zweites - schworen den Eid, der ewig halt. Wir waren die Herrscher aus Germanien - Gottes Geschenk an diese Welt.
- Lowenherz
Wo alle mutlos werden bleibst du der Linie treu. Wo andere aufgeben versuchst du’s stets auf’s Neu’. Geld hat keinen Wert. Gold hat kein Gewicht. Loyal und unbestechlich – Dein Leben gilt der Pflicht.
Du weichst keinen Schritt zurück – Gehst drei nach vorn. Deinem Ziel bist du verschworen. Löwenherz – Zu großen Taten auserkoren! Keinen Schritt zurück – Nur drei nach vorn. Deinem Ziel bist du verschworen. Löwenherz – Wer nicht kämpft hat schon verloren!
Du stehst in erster Reihe wie stürmisch es auch braust. Narben zeugen von Treue – Kämpfer der Stirn und Faust. Tollkühn dein Gemüt, drum fegt dich nichts hinweg. Du trägst in deinem Leibe das Herz am rechten Fleck.
Du weichst keinen Schritt zurück – Gehst drei nach vorn. Deinem Ziel bist du verschworen. Löwenherz – Zu großen Taten auserkoren! Keinen Schritt zurück – Nur drei nach vorn. Deinem Ziel bist du verschworen. Löwenherz – Wer nicht kämpft hat schon verloren!
- Manifest
Eines will ich dir noch schwören, ich gelobe feierlich: Will dir voll und ganz gehören – Dir, mein Volk, verpfänd ich mich! Auch in bitterlichsten Zeiten steh ich treu, so steh ich fest! Will an deiner Seite streiten – Dies ist mein deutsches Manifest!
Deutsch zu fühlen und deutsch zu glauben kann man nicht bannen, kann man nicht rauben. Es ist auf Erden unser höchstes Gut. Verschworenes Volk, gebunden durch Blut.
Deutsch zu sein – Das kann nicht jeder. Es wird nicht verliehen und stammt aus keiner Feder. Es ist die Sippe, die es an dich trägt – Wird von Schicksalsgnaden in die Wiege gelegt.
Deutsch die Seele, welche in uns ruht. Deutsch der Sinn, wie unserer Adern Blut. Deutsch das Herz, so schlägt es stark und fest für dieses, uns heilige Manifest!
- Nazihorrorschau
"Viele Grüße vom nationalen Widerstand, du linkes Bullenschwein. Du trampelst nimmer auf den Gräbern unserer Kameraden herum..."
"Das türkische Fernsehen ist seit Tagen live vor Ort, die Aufregung groß. Türkische Medien haben Ludwichshafen schon mit Solingen verglichen. Doch die Brandursache ist noch immer nicht geklärt..."
"Rechtsextremisten greifen in Passau gezielt Vertreter des Staates an..."
"Большой привет от национального сопротивления тебе, левая ментовская свинья. Ты больше никогда не будешь топтать могилы наших соратников..."
"Турецкое телевидение в течение нескольких дней ведёт прямые репортажи с места событий, напряжение нарастает. Турецкие СМИ уже сравнили Людвигсхафен с Золингеном. Однако причина пожара ещё не выяснена..." (1)
"Правые экстремисты в Пассау целенаправленно нападают на представителей власти..." (2)
- Nemmersdorf danach
Dort wo die Glut sich kühlt und das Morgenrot erstrahlt, da hab ich dich gesehen – Dort wo die weiten Felder stehen. Deine kleinen Hände kalt wurdest nichtmal ein Jahr alt. Der Tod kam in roter Gestalt.
Und als die Engel Tränen weinten – Im fernen Memelland – Da gab man dich der Erde, was ich nie vergessen werde. Zu den Resten deiner Mutter, was mein wackeres Herz zerbrach. Das ist Nemmersdorf danach. Nemmersdorf danach…
- Nemmersdorf danach ...
Dort wo die Glut sich kühlt und das Morgenrot erstrahlt, da hab ich dich gesehen – Dort wo die weiten Felder stehen. Deine kleinen Hände kalt wurdest nichtmal ein Jahr alt. Der Tod kam in roter Gestalt.
Und als die Engel Tränen weinten – Im fernen Memelland – Da gab man dich der Erde, was ich nie vergessen werde. Zu den Resten deiner Mutter, was mein wackeres Herz zerbrach. Das ist Nemmersdorf danach. Nemmersdorf danach…
- Schwarzer Tag
Ein schwarzer Tag steht uns ins Haus - Den Börsen geht die Kohle aus. Firmen sind pleite und bankrott - Globalisierter Wirtschaftsschrott. Was machst du nun? Du kannst gar nichts tun! Arbeitslos und nichts zum essen. Münzen und Scheine kannst du nicht fressen...
Durch Rezession zerplatzt die Illusion - Heile Welt ade! Und die Nation verfällt in Depression - Chaos in der BRD...
Spekulanten - Leere Banken! Und dein Geld - In aller Welt!
Notstandsgesetze müssen her. Benzin und Fressen gibt's nicht mehr. Kredite werden aufgehoben. Häuser enteignet und entzogen. Die Szenarie: Pure Anarchie! Und trifft's dich wirklich knüppelhart - Bedank dich schön bei Vater Staat...
- Seht wer euch
Seht wer euch führt! Seht wer euch führt! Seht wer euch führt! Seht wer euch führt! Seht wer euch führt! Wer euch verführt!
Die Kaste heimlicher Regenten, die Kanzler stellt und Präsidenten, die durch alle Menschheitszeiten das Parkett der Macht beschreiten. Verschlagen und missraten – Staatenlose Plutokraten. Ihr Sprachrohr Weltpolitik erklärt der Welt totalen Krieg.
Mit Hymnen auf die Freiheit meinen sie die Sklaverei. Ihr Gebete nach der Gleichheit predigt die Tyrannei. Ihr Gedei unser Verderben – Hass und Kriege werden geschürt. Schleichend soll die Freiheit sterben – Seht, wer euch verführt!
Auf höchster Ebene längst gewonnen. Diplomatisch das Geschwätz. Ihre Fäden sind gesponnen zum global agierenden Netz. Hinter Gremien still regierend, weltmännisch und elitär. Ganze Staaten dirigierend: Banken, Medien, Militär…
- Staatsfeind Nr.1
Krawall mit Zecken in der Nacht, ein Gruß mit rechter Hand. Parolen, Rufe, Schlägereien, das HK an der Wand. Der Putzfrau aus Afghanistan fehlt wieder mal der Besen. Und sie verkünden wieder mal: "Du wärst es gewesen". Der Dealer vor dem Bahnhofsplatz hat schließlich resigniert. Der Döner Kebap einer Frau ist plötzlich explodiert. Missbrauch und Vergewaltigung in irgendeiner Ecke und Du und Adolf Hitler steckt unter einer Decke.
Du bist für sie der Staatsfeind Nummer 1. Die Bild krönt Dich zum Staatsfeind Nummer 1. Du bist für sie der Staatsfeind Nummer 1. Die Presse schreibt weiterhin Mist so lang Du am Leben bist.
Die Herren von der Antifa schlagen sich mit Bullen rum. In China auf dem Felde fällt ein Sack voll Reis tot um. Die Kinderficker kommen nicht leicht genug an Kinder ran und den bösen Nazis geben sie die Schuld daran. Der Michael aus Amerika ist plötzlich wieder schwarz. Der Bumsbomber aus Afrika fliegt nicht zu Dr. Hartz. Ob Vogelgrippe, Flutwelle und Bomben aus Atom. Ja, Du hast daran Schuld, denn Du bist Adolf`s Sohn.
Du bist für sie der Staatsfeind Nummer 1. Die Bild krönt Dich zum Staatsfeind Nummer 1. Du bist für sie der Staatsfeind Nummer 1. Die Presse schreibt weiterhin Mist so lang Du am Leben bist.
- Stein um Stein
Wir haben es satt! Fast ist's zu spät. Wir trachten nach der Wende! Wir fordern ein was uns zusteht - Endlich alte Zustände!
Im urbanen Chaos angelangt, Metropolen werden fallen. In mancher Großstadt hörst du bald kein klares Wort mehr hallen. Ganze Städte ausradiert, akkurat, total gereinigt. Die Bevölkerung ghettoisiert, geflüchtet und gepeinigt.
Wenn auf dem Land die Hoffnung liegt, was liegt dann in den Städten? Krankheit, Unrat, Abschaum und Dreck. Kaum noch zu erretten! Eine Hochkultur dem Tod geweiht, gemästet und verkommen. Fremddiktiert, degeneriert, soweit ist es gekommen.
Stein um Stein, so ziehen wir herum um ihre Städte. Mauern hoch zum Firmament, wie man nie erwartet hätte... Treibstoffregen, Sonnenschein, auf ihre Totenstätte und nach der Arbeit gönnt man sich dann eine Zigarette.
Straßenzug um Straßenzug im Würgegriff von Ratten. Deine Stadt wird annektiert - Siehst du schon ihren Schatten? Du glaubst sie ziehen an dir vorbei? Du irrst, sie sind längst da! Und dein einst strahlendes Viertel verkommt zur „No Go Area"...
- Sturm und Streit
Raus zur Wehr, raus zur Wehr!
Aus allen Gassen tönt es her:
Rebellion, Rebellion!
Reißt die Schlangenbrut vom Thron!
Lasst uns gehen, lasst uns gehen!
Wer sich verkriecht, der soll untergehen!
Lasst sie wehen, lasst sie wehen,
Wir wollen die schwarzen Fahnen sehen!
- Unser Leichentuch
Nach 60 Jahren Protektorat im Kriege gegen die eigene Art,
После 60 лет протектората в войне против собственного рода,
Im letzten Zuge, nun final, den Weg geebnet zum Fanal,
В последнем походе, теперь заключительном, проторенной дорогой,
Voller Hass und Arroganz läuten sie den Totentanz -
Полные ненависти и высокомерия творят они пляску смерти -
Unsere politischen Vertreter: die Vasallen und Schreibtischtäter.
Наши политические представители: васcалы и преступники письменного стола.
- Wir Sind Wieder Da
Einspiel: Wir kommen wieder, wir kommen wieder, wir kommen sieggekrönt nach Haus! Denn eines Tages, ja eines Tages ist auch der längste Krieg mal aus. Dann seh'n die Mädchen in all den Städtchen verliebt und stolz zum Fenster raus. Wir kommen wieder, wir kommen wieder, wir kommen sieggekrönt nach Haus!
Guten Tag, liebe Damen und Herren, Genosse und Du Edelmann. Seit Jahrzehnten habt ihr blind gewütet, bald seid ihr dran!
Mit dem Grinsen auf unseren Lippen, sehen wir euer Ende naht. Und es fordern manch aufrechte Sippen den jüngsten Tag.
Wenn die Wehrmacht im Glanze die Straßen durchzieht. Wenn das Pack im Galopp durch die Dunkelheit flieht. Dann wird selbst dem gerissensten Arschloch einst klar: Der Zahltag kommt, wir sind wieder da!
- Zeiten kommen - Zeiten gehen
Division Germania – Zeiten kommen – Zeiten gehen
Stimmt an mit hellen Kehlen, fördert nun die neue Wende. Denn nichts bleibt ewig bestehen und jedes Leid geht mal zuende.
Zeiten kommen und gehen – das Volk es muss bestehen! Und führen sie uns durch Not – ist Treue das Gebot! Drum halte ihn Dir zur Pflicht – den Schwur der niemals bricht! Spornt an zu edler Tat gegen Lüge und Verrat!
60 Jahre Umerziehung, 60 Jahre Schande. Wir feiern Jubiläum, Chaos im deutschen Lande. 60 Jahre abserviert, schikaniert und provoziert. In ihrem Überfremdungstrieb, in ihrer Söldner-Republik.