Alte KameradenFreunde heut wird's eine lange Nacht,
weil wir alte Kameraden sind.
Freunde heut wird einer drauf gemacht,
weil wir wieder beieinander steh'n.
Heute kommen sie von nah und fern unsre alten Kameraden her. Hoch soll'n sie leben,
Wein, Saft der Reben,
darauf freuen wir uns sehr.
Singt und lacht
An der Saale hellem Strande1. An der Saale hellem Strande
stehen Burgen stolz und kьhn;
Ihre Dдcher sind gefallen,
und derWind streicht durchdie Hallen,
Wolken ziehen drьber hin.
2. Zwar die Ritter sind verschwunden,
nimmer klingen Speer und Schild;
An Die FreundeFreude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium!
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, Dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt,
Alle Menschen werden Brüder,
Beim alten Bill in OklahomaBill spielt die ganze Nacht Piano
Und jeder kennt die Melodie
In seiner Bar schon jeder war
Von Laramie bis Amarillo.
Beim Whisky pokern die Ganoven
Der lange James
Der pfuscht dabei
Mit seinen Tricks hat er stets Glück -
Bier, Bier, BierDas Wirtshaus „Zum goldenen Sterne“
sah einsam und verlassen aus
Die Turmuhr schlug zwölf in der Ferne
des Wirtes Tochter war allein zu Haus’
Sie hockte zitternd hinterm Fenster
und blickte ängstlich in die Nacht
Ums Haus herum, da schlich ein Fremder
Blau Blueht Der Enziana, ja, so blau, blau blau blüht der Enzian
Wenn beim Alpenglühn wir uns wiedersehn
Mit ihren ro-, ro-, ro-, roten Lippen fing es an
Die ich nie vergessen kann
Wenn des Sonntags früh um viere die Sonne aufgeht
Und das Schweizer Madel auf die Alm naufgeht
Bleib ich ja so gern am Wegrand stehn, ja, stehn
Denn das Schweizer Madel sang so schön
Blume der BergeDas schönste Blümlein auf der Alm
das ist das Edelweiß.
Es blüht versteckt auf steiler Höh'
wohl unter Schnee und Eis.
Es blüht versteckt auf steiler Höh'
wohl unter Schnee und Eis.
Caramba, Caracho, ein WhiskyHey, hey, hey
Caramba, Caracho, ein Whisky, Caramba, Caracho, ein Gin
Verflucht, sacramento, Dolores und alles ist wieder hin
Hey, hey
Caramba, Caracho, ein Whisky, Caramba, Caracho, ein Gin
Verflucht, sacramento, Dolores und alles ist wieder hin
In Rio de Janeiro, in einer klitzekleinen Hafenbar
Saß ein braungebrannter Gaucho mit schwarzbraunem Haar
Carnaval In RioAy ay ay ay
Carneval in Rio
Sing
La la la la la la la la la la, hey!
Carneval in Rio
Ay ay ay ay
Leuchte, Stern von Rio
Sing
Das AlpenrosenliedWenn die Alpenrosen blühen
Schaut die Sängerin in’s Tal
Denn sie weis zur Zeit der Rosen
Kam er auch das letzte Mal
2. Alpensee und Alpenrosen
Alpensommer voller Glück
Und die Sängerin flüstert leise
Kam er doch zu mir zurück
Das Niedersachsenlied - Песня жителей нижней СаксонииDas Niedersachsenlied
Herman Grote, 1934
Von der Weser bis zur Elbe, von dem Harz bis an das Meer,
stehen Niedersachsens Söhne, eine feste Burg und Wehr.
Fest wie unsere Eichen halten alle Zeit wir stand,
wenn Stürme brausen übers Deutsche Vaterland.
Der FremdenlegionarGefangen in maurischer Wuste,
sitzt ein Krieger mit schwermutigem Blick.
Die Schwalben sind heimwarts gezogen,
oh, wann kehren sie wieder zuruck?
Teure Schwalben, aus fernen grunen Auen,
die ihr den Weg durch Sand und Wuste fand',
euch war's vergonnt, vergonnt, die Heimat anzuschauen.
Der Treue HusarEs war einmal ein treuer Husar,
Der liebt' sein Mädchen ein ganzes Jahr,
|: Ein ganzes Jahr und noch viel mehr,
Die Liebe nahm kein Ende mehr. :|
2. Der Knab' der fuhr ins fremde Land,
Derweil ward ihm sein Mädchen krank,
|: Sie ward so krank bis auf den Tod,
Die Schwarze BarbaraHeino
Die Schwarze Barbara
(Kehrreim:)
Ja, ja, die Schönste auf der Welt ist meine Barbara
Was mir an ihr gefällt, das ist ihr schwarzes Haar
Sie hat so himmel-, himmel-, himmelblaue Augen und einen purpurroten Mund.
Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara.
Du, du liegst mir im HerzenDu, du liegst mir im Herzen
du, du liegst mir im Sinn.
Du, du machst mir viel Schmerzen,
weißt nicht wie gut ich dir bin.
Ja, ja, ja, ja, weißt nicht wie gut ich dir bin.
Ja, ja, ja, ja, weißt nicht wie gut ich dir bin.
So, so wie ich dich liebe
Ein Heller und ein BatzenEin Heller und ein Batzen, die waren beide mir - ja, mir.
Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Bier - ja, Bier.
Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Bier!
Kehrreim:
Hei--di, heido, heida, hei--di, heido, heida, heidi, heido, heidahahahahahahaha.
Hei--di, heido, heida, hei--di, heido, heida, heidi, heido, heida.
Ein Schlafsack und eine GitarreHinter uns liegt das steinerne Meer der großen Stadt
liegt der Asphalt und endloser Straßenstaub.
wir wollen hinaus
weil jeder von uns nur Frohsinn hat
und Freude am blauen Himmel
am gold'nen Laub.
Wir schlafen nur unter Sternen
Es steht ein Soldat am WolgastrandEs steht ein Soldat am Wolgastrand
Allein! wieder allein!
Einsam wie immer.
Vorüber rauscht die Jugendzeit
In langer, banger Einsamkeit.
Mein Herz ist schwer und trüb mein Sinn,
Ich sitz im gold´nen Käfig drin.
Freiheit die ich meine1. Freiheit, die ich meine,
Die mein Herz erfüllt,
Komm’ mit deinem Scheine,
Süßes Engelbild.
2. Magst du nie dich zeigen
Der bedrängten Welt?
Führest deinen Reigen
Freiheit, die ich meineFreiheit, Die Ich Meine
Freiheit, die ich meine
ist wie ein neuer Tag.
Freiheit, die ich meine
ist, was man wirklich mag.
Frieden, den ich meine,
ist ohne blinde Wut.
Herrliche BergeWenn wir erklimmen, schwindelne Höhen,
steigen dem Gipfelkreuz zu
in unseren Herzen brennt eine Sehnsucht
die lässt uns nimmermehr in Ruh
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir
Heut' Noch Sind Wir Hier Zu Haus'Heut' noch sind wir hier zu Haus'
Morgen geht´s zum Tor hinaus
Und wir müssen wandern, wandern
Keiner weiß vom andern
-Und wir müssen wandern, wandern
-Keiner weiß vom andern
Lange wandern wir umher
Hohe TannenHohe Tannen weisen die Sterne
and der Iser wildspringender Flut.
Liegt das Lager auch in weiter Ferne,
doch du, Rübezahl, hütest es gut.
Liegt das Lager auch in weiter Ferne,
doch du, Rübezahl, hütest es gut.
Hast dich uns zu eigen gegeben,
Ich Hatt Einen KameradenСлова Ludwig Uhland, 1809
Музыка Friedrich Silcher, 1825
1.Ich hatt' einen Kameraden,
einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
er ging an meiner Seite
|: in gleichem Schritt und Tritt. :|
Ich schiess den Hirsch im wilden ForstIch schieß den Hirsch im wilden Forst,
Im tiefen Wald das Reh,
Den Adler auf der Klippe Horst
Die Ente auf dem See
Kein Ort, der Schutz gewähren kann
Wo meine Büchse zielt!
Und dennoch hab´ ich harter Mann
Die Liebe auch gefühlt.
Im Wald Und Auf Der Heide1. Im Wald und auf der Heide
da such ich meine Freude,
ich bin ein Jägersmann,
ich bin ein Jägersmann!
Die Forsten treu zu pflegen
das Wildbret zu erlegen,
mein Lust hab ich daran,
mein Lust hab ich daran.
In einer Bar in MexicoAy Ay Ay
Herz As ist Trumpf
Caramba
Ay Ay Ay
Herz As ist Trumpf
Caramba
In einer Bar in Mexico
In Junkers KneipeIn Junkers Kneipe,
Bei Bier und Pfeife,
Da saßen wir beisamm'.
Ein kühler Tropfen,
Vom besten Hopfen
Uns durch die Kehle rann.
Ja, wenn die Burschen singen
Ja, Ja, Die Katja, Die Hat JaJa, ja die Katja, die hat ja Wodka im Blut
Feuer im Herzen und die Augen voll Glut
Ja, ja die Katja, die hat ja nur eines im Sinn
Sie schaut dich nur an und Du bist hin
Wenn in der Taiga nachts die Herdenfeuer brennen
Und der Tokaier süß und schwer die Runde macht
Wenn die Zigeuner nur noch einen Namen nennen
Jenseits des TalesJenseits des Tales standen ihre Zelte.
Zum roten Abendhimmel quoll der Rauch
Das war ein Singen in dem ganzen Heere
und ihre Reiterbuben sangen auch
Das war ein Singen in dem ganzen Heere
und ihre Reiterbuben sangen auch
Sie putzten klirrend am Geschirr der Pferde
Komm in meinen WigwamDas schönste Mädchen in den Bergen,
das heißt Siouxcity-Sue.
In einem Wigwam in Montana wohnt sie
im Land von Winnetou.
Sieben Tage, sieben Nächte
sucht ich sie in der Prärie.
Ein Regenbogen in bunten Farben
wies mir den Weg. Da fand ich sie!
La PalomaEin Schiff
Fährt hinaus, hinaus in die weite See
Mein Herz ist an Bord
Auch wenn ich am Ufer steh'
Zurück fliegt die Zeit
Als ich an der Reeling stand
Als ich auf der La Paloma
Die Heimat fand
Mohikana ShalaliUga-tschaka, uga, uga, uga-tschaka, uga-tschaka
Uga-tschaka, uga, uga, uga-tschaka, uga-tschaka
Uga-tschaka, uga, uga, uga-tschaka, uga-tschaka
Uga-tschaka, uga, uga, uga-tschaka, uga-tschaka
Sha la la la li, la la li
Sha la la la li, in der Prärie
Nun Ade Du Mein Lieb HeimatlandNun ade, du mein lieb Heimatland
Lieb Heimatland, ade!
Es geht nun fort zum fremden Land
Lieb Heimatland, ade!
Und so sing ich denn mit frohem Mut
Wie man singt, wenn man wandern tut
Lieb Heimatland, ade!
Und so sing ich denn mit frohem Mut
RosamundeIch bin schon seit Tagen verliebt in Rosamunde
Ich denke jede Stunde, sie muss es erfahren
Seh' ich ihre Lippen mit dem frohen Lachen
Möcht' ich alles machen, um sie mal zu küssen
Aber heut' bestimmt geh' ich zu ihr (la-la-la-la)
Gründe hab' ich ja genug dafür (la-la-la-la)
Ich trete einfach vor sie hin
Und sag' ihr, wie verliebt ich bin
SchneewalzerKenn ein Land so weit so weit
Das trägt nie ein Winterkleid
Einen Schneemann weiß und schön
Hat man dort noch nie gesehen
Grüne Palmen blaues Meer
Alles das gefällt mir sehr
Doch am schönsten ist die Welt
Schwarz bluht der EnzianWenn des Sonntags früh um viere die Sonne aufgeht
Und das Schweizer Madel auf die Alm 'naufgeht
Bleib' ich ja so gern am Wegrand stehen, ja, stehen
Denn das Schweizer Madel sang so schön
Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian
Wenn beim Alpenglühen wir uns wiedersehen
Mit ihren ro-, ro-, ro-, roten Lippen fing es an
Schwarzbraun ist die HaselnussSchwarzbraun ist die Haselnuss
Schwarzbraun bin auch ich, bin auch ich
Schwarzbraun ist die Haselnuss
Schwarzbraun bin auch ich, bin auch ich
Schwarzbraun ist die Haselnuss
Schwarzbraun bin auch ich, bin auch ich
Schwarzbraun muss mein Mädel sein, gerade so wie ich
Schwarze BarbaraLa-la-la-la-la-la-la-la la-la-la-la-la-la
Ja ja die Schönste auf der Welt
Ist meine Barbara
Was mir an ihr gefällt
Das ist ihr schwarzes Haar
Sie hat so himmel-himmel-himmelblaue Augen
Und einen purpurroten Mund
Ja ja sie ist so wunderbar
Schwer mit den Schaetzen des Orients beladenSchwer mit den Schätzen des Orients beladen
ziehet ein Schifflein am Horizont dahin.
Sitzen zwei Madel am Ufer des Meeres
flüstert die eine der andern leis ins Ohr
Frage doch das Meer, ob es Liebe kann scheiden,
frage doch das Herz, ob es Treue brechen kann.
Schifflein, sie fuhren, und Schifflein, sie kamen,
TampicoIch war ein Tramp unter vielen Vagabunden
Wir war'n zu Haus in Steppe und Prärie
Qir war'n verraten
Zerlumpt und zerschunden
Doch der Tequilla
Teure HeimatTeure Heimat, nach dir geht mein Sehnen
Nur für dich glänzt im Auge die Träne
Teure Heimat, wann seh' ich dich wieder?
Ich ertrage die Trennung und Fremde nicht mehr
Wann, ach wann tönen froh uns're Lieder
auf den Fluren der teuren Heimat wieder?
Gütiges Schicksal, erhör unser Flehen
Treue BergvagabundenWenn wir erklimmen, schwindelne Höhen,
steigen dem Gipfelkreuz zu
in unseren Herzen brennt eine Sehnsucht
die lässt uns nimmermehr in Ruh
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir
Und sie hiess LulaleiHula Hula Hula la la la la
Hula Hula Hula la la la la
Wo am blauen Meer die grünen Palmen stehn
hab ich sie zum ersten Male Tanzen sehn
Silbern fiel der Mondschein auf den weißen Sand
da gab sie mir ihre kleine Hand.
Sie war so süß und sie hieß Lulalei
und tanzte den Hula-Wackedu-Wackedei
Vom Barette schwankt die FederVom Barette schwankt die Feder,
Wiegt und biegt im Winde sich.
Unser Wams von Büffelleder,
Ist zerfetzt von Hieb und Stich.
Ja, Stich und Hieb
Und ein, ja und ein Lieb,
Muß ein, ja, muß ein Landsknecht haben.
Wenn die bunten Fahnen weh'n1. Wenn die bunten Fahnen wehen,
geht die Fahrt wohl über´s Meer,
woll´n wir ferne Länder sehen
fällt der Abschied uns nicht schwer.
Wenn die bunten Fahnen wehenWenn die bunten Fahnen wehen
Geht die Fahrt wohl über's Meer,
Woll'n wir ferne Länder sehen
Hält der Abschied uns nicht schwer.
Läuchtet die Sonne, ziehen die Wolken,
Klingen die Lieder weit über's Meer.
Wenn es wieder schneit(Weihnacht, Weihnacht)
(Weihnacht, Weihnacht)
Wenn es wieder schneit
Wenn weit und breit
Der Schnee vom Himmel fällt
(Schnee vom Himmel fällt)
Wenn die Glocke klingt
Und singt und bringt
Wir lagen vor MadagaskarWir lagen vor Madagaskar
Und hatten die Pest an Bord
In den Kesseln, da faulte das Wasser
Und täglich ging einer über Bord
Kehrreim:
Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi!
Leb wohl, kleines Mädel, leb wohl, leb wohl!
Wir sind des Geyers schwarzer HaufenWir sind des Geyers schwarzer Haufen,
heia, hoho,
und wollen mit Tyrannen raufen
heia, hoho!
Spieß voran, drauf und dran,
setzt aufs Klosterdach den Roten Hahn!
Als Adam grub und Eva spann,
Wir Sind Durch Deutschland GefahrenWir sind durch Deutschland gefahren
Vom Meer bis zum Alpenschnee.
Wir haben noch Wind in den Haaren
Den Wind von Bergen und Seen.
In den Ohren das Brausen vom Strome,
Der Wälder raunender Sang,
Das Geläut von den Glocken der Dome
Wir Wollen Unsern Alten Kaiser Wilhelm WiederhabenWir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart
Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart
Wir wollen zu Land ausfahrenWir wollen zu Land ausfahren
über die Fluren weit,
aufwärts zu den klaren
Gipfeln der Einsamkeit.
Woll´n lauschen woher der Sturmwind braust,
woll´n schauen was hinter den Bergen haust
und wie die Welt so weit, und wie die Welt so weit.
Wohlauf Kameraden aufs PferdWohlauf Kameraden auf´s Pferd, auf´s Pferd,
in das Feld, in die Freiheit gezogen;
im Felde, da ist der Mann noch was wert,
da wird das Herz noch gewogen;
da tritt kein anderer für ihn ein,
auf sich selber steht er da ganz allein.
Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist,
Wohlauf Kameraden, aufs PferdWohlauf Kameraden, aufs Pferd
Wohlauf Kameraden auf´s Pferd, auf´s Pferd,
in das Feld, in die Freiheit gezogen;
im Felde, da ist der Mann noch was wert,
da wird das Herz noch gewogen;
da tritt kein anderer für ihn ein,
auf sich selber steht er da ganz allein.
Zu der Ponderosa reiten wirZu der Ponderosa reiten wir,
zu den Bergen, die so weit von hier,
Glück und Sehnsucht uns begleiten,
wenn wir durch die Steppe reiten,
zu der Ponderosa reiten wir
In den Bergen suchen wir nach Gold,
wo es stürmt und wo der Donner grollt.
Zu Mantua in BadenZu Mantua in Baden
1. Zu Mantua in Banden
Der treue Hofer war,
In Mantua zum Tode
Führt ihn der Feinde Schar.
Es blutete der Brüder Herz,
Ganz Deutschland, ach in Schmach und Schmerz.
Я стріляю в оленя Ich schieß den Hirsch im wilden Forst,
Im tiefen Wald das Reh,
Den Adler auf der Klippe Horst
Die Ente auf dem See
Kein Ort, der Schutz gewähren kann
Wo meine Büchse zielt!
Und dennoch hab´ ich harter Mann
Die Liebe auch gefühlt.