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Kennst du den Schatten der mich hält
Spürst du die Nacht die mich erhält
Kennst du die Sehnsucht die mich treibt
Und wie sie mir mein Herz vereist

Hörst du die Sehnsucht wie sie singt
Wie mein Herz in deinem fast ertrinkt
Hörst du mein Wimmern und mein Flehen

Ich leb in deiner Wunde
In meiner ganzen Pracht
Ganz tief in deinem Körper
Hab dir was mitgebracht

Ich leb in deinen Venen
Ganz tief in deinem Blut
Ich bin dein kaltes Beben

Wenn du keine Antwort weißt
Und sich der Tag dem Ende neigt
Wenn dich alles ignoriert
Dann ist die Angst bei dir

Wenn es nach Erlösung riecht
Wenn du aus dem Grabe kriechst
Wenn die Kraft am Ende ist

Am Grunde

Wenn du keine Antwort weißt
Und sich der Tag dem Ende neigt
Wenn dich alles ignoriert
Dann ist die Angst bei dir

Wenn es nach Erlösung riecht

"Asche"

Schließ deine Augen mit mir
Und lass mich ziehen
Lass uns die Sinne befreien
Und so untergehen

Und lass die Qualen in mir

Ich bau für dich
Einen goldenen Thron in die Zeit
Ich geh für dich
Durch den tobenden Sturm des Leids
Ich schlag für dich
Mein goldenes Schwert in den Tag
Und trage dich
In meine Welt bis tief in mein Grab

Der letzte Tag

Die Trauer fällt in trüben Tränen
Und in Demut auf dein Grab
Kalte Bilder ziehen Runden,
Zitternd durch den Tag
Alte, starre,
Graue Hände kreuzen in das Licht hinein

Hörst du den Klang, wie der Amboss heut singt
Und wie im Feuer meine Sünde verglimmt
Siehst du den Körper, der den Körper erschafft
Mit seiner Manneskraft

Und so schmiede ich die Seele hinein zu mir

Ich bin ein Mann aus Stahl

Deutschland tanzt

Германия танцует
Vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran
Vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran

Wir sind die Brut in diesem Land,

Лезвие

Мои раны заживают, истерзанные моей болью,
всему приходит конец, медленно наступает время,
я нежно прикладываю лезвие к своим порам и умираю.
Я вырезаю бороздки на коже,
вешаюсь на твоей тоске,
лежу на полу, измученное тело,

Die Welt verbrennt

Мир сгорает
Mein Herz schlägt langsam, Erlösung ist nah
Mit meiner Haut zerschneide ich die Qual
Die Seele rührt sich, der Himmel vergeht
In deiner Liebe und nun ist es zu spät
Das Licht geht aus, die Seele vergeht

Gib mir deine Sünde und zeig mir was dich hält
In deiner Ewigkeit und deiner kleinen Welt
Gib mir deine Sünde und dein Licht was mich erhellt
Und führe deine Eitelkeit zu mir

Ich bin dein Diener
Ich will ans Licht
Ich bin die Sünde

Stahlhammer - Eisenherz

Viele tausend Jahre schon
Ist es in uns drin
Seit es Menschen gibt
Gehasst und geliebt
Ist es in uns drin

Kalte Lust im Neonlicht
Mein schaler Körper windet sich
Die alte Trauer längst vertan
Mein Kopf ist leer, war nie so klar
Ich schau noch einmal zu dir auf
Schau direkt in deinen Lauf
Dein Blick ist hart und ohne Furcht
Du ziehst den Abzug durch

Ангел тьмы

Холодное желание в неоновом свете,
Мое слабое тело извивается,
Старая скорбь уже давно улетучилась,
У меня в голове пусто, она никогда не была столь ясной.

Я еще раз поднимаю на тебя глаза,

"Боги"

Мы воины в последнем Царствии Божьем
Мы дети гнилого времени
Мы уничтожаем души, ломаем твою шею
Мы безгрешны, и нет пути назад

Нет

Hass mich
Hass mich
Hass mich
Bis die Sonne am Himmel steht
Hass mich [Lieb mich]
Hass mich [Lieb mich]
Hass mich [Lieb mich]
Hass mich noch einmal

Hass mich
Hass mich
Hass mich
Bis die sonne am himmel steht
Hass mich [Lieb mich]
Hass mich [Lieb mich]
Hass mich [Lieb mich]
Hass mich noch einmal

Hass mich... Lieb mich
Ненавидь меня... Люби меня
Hass mich
Hass mich
Hass mich
Bis die Sonne am Himmel steht
Hass mich [Lieb mich]
Hass mich noch einmal

Hörst du mein Fleh'n, nach deiner Welt
Spürst du die Kraft, die mich bewegt und mich erhält
Spürst du mein Herz, das dich begehrt
Spürst du die Kraft in meinem Kopf, die mich verzehrt

Du bist mein Herzschlag, heut' Nacht
Du bist die Sünde und die Kraft
Du bist mein Herzschlag, heut' Nacht

Ich flechte meinen rosenenkranz
Tief in deinen schoβ
Ich spüre deine ignoranz
Und frag mich, was ist los
Ich höre deine sinne
Ich weiβ, es ist noch nicht zu spät
Ich küsse deine lippen, was mich erregt

Es ist ein Tier und es kann’s nicht lassen
Meine Seele manchmal anzufassen

Es ist so stark und dabei so weich
Es ist so weiß und so furchtbar leicht
Es ist der Stoff, der die Seele hebt
Und auch der Kuss, der in mir bebt

Wir spielen alte Liebe
in einer Welt aus Glas,
ich fresse deine Hiebe
und mach uns immer wieder klar,
dass meine Zeit in deiner heut wohl zu Ende geht
und, dass der Strick wohl leider sich um die Kehle legt

Und ich breite meine Schwingen aus,

Wir marschieren nach vorn und dann zurück
Wir marschieren hinein ins große glück
Wir marschieren hart und doch verzückt
Wir sind die welt und es gibt kein zurück
Wir marschieren auf stock und stein
Wir marschieren doch du gehst nicht alein
Wir marschieren ein letztes mal
Und du wirst sehen, es ist wunderbar

Kennst du den Schatten der mich hält
Spürst du die Nacht die mich erhält
Kennst du die Sehnsucht die mich treibt
Und wie sie mir mein Herz vereist

Hörst du die Sehnsucht wie sie singt
Wie mein Herz in deinem fast ertrinkt
Hörst du mein Wimmern und mein Flehen

Mein Leib:
Ich schreibe meine Zweifel in klammenden Tau
Vertraute gottlose Lieder, zerrissene Haut
Ich höre meine Gedanken, ich zeichne sie auf
Und knie vor deinem Thron und bete hinauf

Mein Leib ist dein Leib
Dein Leib ist mein

Dein Puls schlägt langsam und bedächtig auf mich ein
Dein süßer Duft umschlingt mich
und deine Küsse lassen mich sein
Ein kalter Schauer fängt mich, leitet mich zu dir
Und die weiße Haut so endlos, schmiegt sich sanft an mir

Mein Puls jagt hoch zum Himmel
Und die Lust erwacht in mir

Du warst zu oft verbittert, zu oft gekränkt
hast viel zu oft gezittert, wurdest zu oft versengt
Du hast zu oft aufgegeben, endlich genug vom Leben
Hast dich genug versteckt, genug von deinem Dreck
In deinen Venen kocht das Blut,
Denn dein Herz tut dir nicht gut
Der Teufel lenkt dich Schritt für Schritt,
Von hier gibt es kein zurück

Хочешь согрешить со мной?
Мои грехи зовут –
Ответа нет,
Спасения не предвидится.
Моя душа кричит,
Проклинает тебя,
И надежда умирает.
Моя душа выкрикивает последнее слово,

Schmerz

Dein flammendes Herz singt noch ein letztes Lied
Die Schlacht ist geschlagen, was für ein Sieg
Ich glaub nicht mehr deinen Lügen und dem ganzen Gequatsche
Weiß genau, dass deine Worte nur die Welten zerkratzen
Doch ich schwöre dir, meine findet heute Ruh

Der Schmied

Hörst du den Klang, wie der Amboss heut singt
Und wie im Feuer meine Sünde verglimmt
Siehst du den Körper, der den Körper erschafft
Mit seiner Manneskraft

Schwarz, schwarz ist alles was ich habe
schwarz, schwarz ist alles was ich bin
darum lieb ich alles, was so schwarz ist
denn mein Schatz ist des Teufels Kind

Nenn mir die Farbe
nenn mir dein Leid
nenn mir den letzten Hauch der Unendlichkeit

Du stehst am abgrund deiner tränen
Denn du hast alles gesehen
Du willst nicht mehr im schicksal beben
Denn du hast alles gesehen

Ein letztes mal, ein letztes mal fliehen
Denn du hast alles gesehen
Du stehst am abgrund, es zieht dich hinab

Stahlmann

Wer lacht dir schamlos ins Gesicht?
Wen kümmern deine Lügen nicht?
Wer ist denn immer da, wenn du fällst?
Wer ist die Angst, die dich am Leben hält?

STAHLMANN

Stealwhite

Munch me, touch me
Then bind and then lead me
And put your tongue down my throat
Come, press me, pull me to pieces
You little snake, come, bend down
And hit your sin deep into my body

Süchtig
Ich bin süchtig
Süchtig nach dir

Ihre roten Lippen geleckt
Arrogant und so perfekt
So steht sie da, schaut mich an
Und zeigt mir was ein Luder kann

Tanz mit mir!
Tanz mit mir!

Willst du heut' tanzen geh'n?

Tanz mit mir!
Tanz mit mir!
Komm, tanz mit mir!

Die Zeit kriecht langsam
Die Lust erwacht
Ein Kuss der kalten Sinne
Ich bin erwacht
Ich roll mich ein, leg mich zu dir
Vergess' die Narben, die mich zieren
Dein Körper leblos, doch so wunderschön

Noch höre ich dein Herz, wie es wimmert,wie es schreit
und wie meine Seele tief in dir ertrinkt

Ja, ich weiß schon, dass du gehst
und auch, dass du es gut versteckst,
und dass du hinter den Fassaden
schon deine Wunden leckst

Wir sind vom Schicksal gebeutelt
Es hat uns zu oft gefickt
Und durch die flammende Sünde
Hat es uns durch die Hölle geschickt
Wir waren schon immer auf Kriegspfad
Wir waren schon immer vorne mit dabei
Waren schon immer die Freaks aus Feuer und Licht
Und die Helden deiner brennenden Zeit

Gleich schleicht sie hinaus
und trägt ihr Herz in seinen Garten
Gleich geht sie hinaus und macht sich bereit
Ja, gleich geht sie hinaus
und kann den Tod kaum noch erwarten
Gleich hörst du sie schreien in ihrem Leid
Ihr kleines Herz betet und schreit

Wenn Engel tanzen

Warum bin ich so leer, so kalt, so einsam
Warum bin ich noch hier und warum tut es so weh
Ich kann nicht mehr ohne dich sein
Und nur die Kugel im Lauf kann mich verstehen
Ich verlier mich und verlier dich
Und mein Herz steht endlich still

Ich schleiche durch die seelenwelt
Und steige auf ins himmelszelt
Ich hore deine sinne schreien
Und weib. Du bist heut ganz allein?

Horts du meine stimme
Spurst du wie ich beb
Spurst du meine schatten schon in dir?

Was fließt durch meinen kalten Körper
Bohrt sich durch das Herz
Was treibt die Nacht mit alten Mördern
In Liebe, Lust und Schmerz
Was zieht in schwarzen Farben
Seine Kreise durch das Fleisch
Umspült ganz sanft die tiefen Narben
Unbekümmert, leicht