- Diary Of Dreams
Die Zeit steht still in diesem Raum Doch merken's andere Menschen kaum. Es steht die Luft hier in der Schwebe, als ob der Wind auch nicht mehr lebe. Die Stille schmerzt in meinen Ohren; Ich wuenscht ich haett dich nicht verloren. Waehrend Traume sich erinnern, an die Zeit vor unserer Zeit, vergisst du alle Sorge, was dir ein wenig Kraft verleiht. Du enthaelst dich vieler Dinge, erklaerst dich klug als Philosoph. Du entehrst so viele Dinge Bist dir hoerig wie ein Zof! <Refrain>(immer zweimal):> Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen, wie meine augen glitzern? Keiner mag dir mehr vertrauen, schenkt kein wort dir edler Gunst. Siehst deinen Schatten schon verschwinden, dort am Horizont im Dunst. Denn es ist Zeit, fuer eine neue Melodie, fuer eine neue Phantasie, fuer eine neue Harmonie. <Refrain> Ich stehe auf und geh nun fort, an einen fremden, fernen Ort. Gesichter reden auf mich ein So werd ich nie zu Hause sein. <Refrain>
- Die Maschine
Maschinentreiber kämpfen im Sturm
Für einen neuen Traum
Der Takt des Uhrwerks tötet die Sinne
Kämpft gegen Zeit und Raum
Ich bleibe wach
Bleib mit mir wach
- Die Wahrheit
An einem einsamen Ort
Längst vergessen und menschenleer
Bin ich gestrandet, erwarte den neuen Tag
Ich schaue dich an
Ich erkenne mich nicht mehr
Wie aus einer anderen Welt
Weit entfernt
- Eisprinzessin
Komm zu mir
Folge mir
Tiefer in den kalten Traum
Heute Nacht
Komm zu mir
Hier bei mir
Wird dein Traum zum Stern aus Eis
- Fremdes Land
Vom Traum der Träume träumte ich
Vergaß, verlor, verirrte mich
Dort unterm alten Baum
Dort fand ich dich
Du schwirrst um mich, ich greife dich
Bist wieder fort, ich sehe dich nicht
Fließt durch die kalte Hand
- Fuer die Nacht
Und wieder brennt die letzte Kerze
langsam erlischt das letzte Licht
noch immer spüre ich deine Wärme
langsam wird es kalt um mich
Und wieder geht die letzte Hoffnung
nimmt den letzten Ton mit sich
hab mein eigenes Wort verraten
- Krieger
Zum Kampf bereit
Mit dem Schwert in der Hand stehst du da
Hast lange gewartet, gefleht und gehofft, Jahr um Jahr
Hörst du die Rufe, am Rande der Nacht
Den Schrei der Wölfe, du bist aufgewacht
Los…
Du kennst die Antwort
- Monolith
Die Zeit steht still
An diesem Ort
Verbrannte Erde, kalter Rauch
Erstickt jedes Wort
Ungelebte Träume
Verbrannt zum toten Stein
Viel zu kurz der Atem
- Stigmata
Langsam nimmst du meine Träume
Erkenne mich selbst in dir nicht mehr
Fällt in dunkle leere Räume
Lautlos im Labyrinth umher
Wenn das Böse dich verführt
Sag, bist du nicht von mir gerührt
Bin der Geist, der dich verwirrt