- Aus der Ferne
Du ignorierst alles was ist
Du akzeptierst, denn du bist was du bist
Die Flamme in den Straßen, in fernen Ländern der Welt
So weit weg und doch schuldig, auch wenn’s dir nicht gefällt
Und dabei gibst du dir Mühe, ein gutes Leben zu leben
Deine jährliche Spende für ein Kind im Kongo ein Segen
Bei aller Großzügigkeit aus den Augen verloren
- Bis nichts mehr bleibt
Auf beiden Augen blind
Wir können das Leid nicht sehen
Wir öffnen um zu verschließen
Machen alle Türen zu, weil wir alles haben können
Weil es niemals wirklich reicht
Weil wir wissen wenn das Ende kommt, wir ham's nur gut gemeint
Oh, oh, oh, oh, oh, oh
- Dein Leben, deine Regeln, dein Gesetz
Lass die Leute reden
Lass sie reden, lass sie schreien
Du wirst trotz alledem kein anderer sein
Und wollen sie dich überzeugen
Dich zu ändern und zu beugen
Lass sie reden, lass sie reden
Lass sie schreien
Lass die Leute lügen und betrügen
- Du lebst weiter
Niemals, niemals werden wir den Tag vergessen
An dem du uns verlassen hast
Einfach so gegangen, alles schien verloren
Niemand war auf diesen Tag gefasst
Wir konnten es nicht glauben, wir wollten nicht verstehen
Warum mein Freund, warum gerade du?
Und dann kam die Frage, es ergibt doch keinen Sinn
Wozu soll man glauben, wozu?
- Fackel im Sturm
Wenn alle anderen geh´n weil sie an nichts mehr glauben, wir bleiben
Wenn alle anderen geh´n, die Hände vor den Augen, wir bleiben
Habt ihr vergessen was es heißt einfach dagegen zu sein
Habt ihr jemals gespürt wie es ist einer von uns zu sein?
Ref:
- Freiheit
Ich schau empor in den Himmel, die Nacht ist sternenklar
Nur ein paar kleine Wolken ziehen vorbei, die sind im Leben immer da
Sehe den Mond dort bei den Gipfeln - ganz hell und klar
Ich inhaliere den Wind, der leise weht, ich fühle die Freiheit
Ich bin frei, frei wie ein Vogel, wie die Schwalben am Himmelszelt
Und auch du mein Freund kannst es sein, denn dir gehört die Welt
Ich bin frei für meine Träume und bereit für das wahre Leben
- Gerader Weg
Aufgewachsen in Frieden
Ich hatte niemals Hunger
Ich hatte alles was man braucht
Trotzdem gab‘s da ne Stimme die mich malträtierte
Ne ständige Wut in meinem Bauch
Ich wiedersprach meinen Eltern & Autoritäten
Nur so aus Spaß für die Provokation
Für mein Krankheitsbild gab‘s laut Ärzten & Lehrern
- Hoch das Glas
In meinem Leben lief nicht immer alles glatt,
das gebe ich zu
Doch du warst an meiner Seite und hörtest mir zu
Durch dick und dünn gingen wir jahrelang
Mal querfeldein, mal den Abgrund entlang
Darum trinke ich heute nur auf dich
Darum trinke ich heute nur
auf unsere Freundschaft für ein Leben lang
- Ich bin bei Dir
Kennst du das Gefühl, wenn du nicht mehr weiter weißt?
Wo du bist und was du machst und was oben zu stehen heißt?
Ich weiß nicht, ob ich gewinnen werde und sollte ich verlieren
Ist das der Anfang vom Ende?
Wann wird die Bombe explodieren?
Kein Freund,kein Feind kann dir erzählen, was besser für dich ist
Ist es richtig oder falsch?
- Ich bin Freund, ich bin Feind
Warum lachen wenn ich leiden will?
Warum gehen wenn ich bleiben will?
Warum hassen wenn ich lieben kann? Lieber wieder auf die Schnauze fallen, warum vergessen was mich traurig macht? All die Tränen, sie haben mich gemacht
Ich will ich sein und bleibe wie ich bin, ein Feuer das nicht zur Asche werden will
Durch tausend Feuer, durch die Hölle, in den Himmel und zurück
tausend Tränen würd ich weinen auf der Suche nach dem Glück, die höchste Mauer überwinden, über jede Hürde springen, solang mein Herz noch schlägt
Mein Wille, mein Weg
- Ich lebe frei
Du hast gedacht, das ist das Leben, das Du gehen willst
Und dieses Leben bringt Dir Glück
Heute spiegeln sich Gedanken auf Deinen Wegen
Es kam alles anders, ein neues Leben
Diese Zeit bleibt Dir erhalten, unvergänglich
Menschen ändern sich, Menschen ändern Dich
Die Zeit war geil, doch Du siehst vorwärts, keine Rückkehr
- Mach die Augen auf
Ihr macht immer weiter, ich kann`s schon lange nicht mehr sehen.
Das intrigante Spiel, wo wir wie Bauern auf dem Schachbrett stehen.
Hört endlich auf, ich durchbreche das System.
Das Spiel der Perlen, die vor die Säue gehen.
hasu du das, was man Dir vorsetzt, auch viel zu lang geglaubt?
Schließ dich uns an zur Rebellion, lebe mit erhobenem Haupt
Es ist nicht schwer es zu kapieren, was auf dieser Welt passiert.
- Mein Weg, mein Leben
Ein Blick zurück über all`die Jahre, auf ne gute, auf ne schlechte Zeit
Mal zart, mal hart kam das Leben auf mich zu – ich war nicht immer bereit
Freunde gingen, Freunde kamen und so manche schöne Frau
Oft verletzt, manchmal verirrt, bis ich dann wieder zu mir fand
So wie Fußspuren im Sand liegt die Vergangenheit hinter mir
Was vor mir liegt kann mir niemand sagen; komm her und geh ein Stück mit mir
Es ist nicht Geld und nicht Macht was mich wirklich interessiert
- Nichts ist fuer immer
Scheiße gefressen, nicht selten schlecht verdaut
Im Dreck gesessen, doch immer wieder aufgeschaut
Das Leben ist ein verdammter Schweinehund
Zu oft hart, aber so gerecht
Angekommen an Orten dieser Welt
Als andere aufgaben habe ich noch mehr bestellt
Zu tief ins Glas geschaut, nie kapituliert
Viel gefunden, viel verloren
- Noch einmal - Scheissegal
Große Worte, schwacher Geist
Das Band der Liebe reißt
Versprechen uns wieder mal,
zum letzten Mal
Zusammen oder allein,
nie können wir uns entscheiden
Die Gefühle groß,
- Rebellion
Es ist wieder mal soweit
Dass wir hier explodieren
Ungeschönt und gnadenlos
Wir wollen nicht euer Geld
Wir wollen eure Seelen
Wir sind so wie wir sind
Rebellion, knallhart unter die Haut
- Sehnsucht
Zu viele fragen die quälen,
Zu viele Nächte schon wach,
Das Gefühl das mich fesselt
Und ich fertig macht.
Ich halte dagegen,
Mit allerletzte Kraft,
Ich hab alles versucht
- Tausend Gedanken, tausend Bilder
An der Kreuzung den richtigen Weg
Wie oft habe ich falsch gewählt. Wunden davongetragen
Diese mit Liebe genäht
Unsere Zeit, alles was bleibt
Sind Bilder im Kopf, die nie vergehen
Tief ins Herz gebrannt, will sie für immer sehen
Alles auf Anfang, der Tag wird zur Nacht
- Viel Gesehen
Getrieben von Wünschen, von Lust und Träumen. Getrieben von Neugierde, von Glück.
Und alles Neue und Unbekannte, reizte mich erst Recht, bis ich irgendwann erkannte
Das was ich heute sagen kann, nach vielen Jahren und als Mann
ist, dass die Liebe kompliziert ist und auch sehr verletzen kann.
Und nicht einer, ja nicht einer, der alles richtig macht.
Und auf der Suche nach der Wahren viele Fehler macht.
- Wir Sind Eins
Du bist das Licht auf meinen Wegen,überall wohin ich geh. Der Ausweg wenn alles verstummt.
Meine Hoffnungen und Ängste, alles was ich bin,ein Buch der Erinnerung.
Mit Gedankenkraft das schaffen, bist du der Rythmus für mein Herz. Das Spiegeln meiner Seele meines Seins.
Damit es Hoffnung bringt der vergangenes verweht mit Dir zieh ich durchs Leben- Wir sind eins,wir sind eins
Wir sind eins,wir sind eins und du brennst in meiner Seele du bist der Spiegel,der Spiegel meines Seins.
Nur mit Dir,nur mit Dir,nur mit Dir in meinem Herzen mit Dir auf ewig vereint.