Echtes Deutsch все тексты (слова) песен, переводы, видео, клипы

#-
Denis. Hallo!
#-
Gerald. Hallo!
#-
Denis. Ich bin Denis.. Wie heiflt du?
#-
Gerald. Ich heifle Gerald. Bˆhm.

#-
Denis. Hallo! Kˆnntest du dich einmal kurz vorstellen?
#-
Gerald. Hallo! Ich bin Gerald.
Ich wohne in Tulln,
das ist eine Kleinstadt vierzig km ˆstlich von Wien,
an der Donau.
Ich bin Student.

#-
Denis. Hallo!
#-
Hans-Georg. Hallo! Ich heifle Georg.
#-
Denis. Sehr angenehm.
#-
Hans-Georg. Gleichfalls.

#-
Denis. Guten Tag!
#-
Anna. Guten Tag!
#-
Denis. Wie heiflen Sie?
#-
Anna. Ich heifle Anna.

#-
Denis. Guten Tag. Stellen Sie sich bitte vor!
#-
Erik. Hallo. Ich bin Erik Stock. Ich bin 25.
Ich studiere zur Zeit Physik.
Im Moment wohne ich im Wohnheim der MGU in Moskau.
In Deutschland wohne ich in Berlin.
#-

#-
Denis. Wie sieht Ihre Wohnung in Berlin aus?
#-
Hans Georg. Ja, das ist also eine Standardneubauwohnung,
wie sie in der DDR gebaut wurden,
allerdings eben modernisiert.
Das ist in Berlin eine Dreizimmerwohnung.
Mit einer K¸che, die eine Durchreiche zum Wohnzimmer hat.

#-
Denis. Wie ist dein Lebensrhythmus in Moskau?
#-
Gerald. Ich wohne jetzt w‰hrend meiner Arbeit nach eigentlich ¸berhaupt keinem Plan,
weil es so ist, dass meine Arbeit eine sehr unregelm‰flige ist.
Es f‰llt oft viel Arbeit am Abend an und
am Vormittag ist nichts zu tun.
Andererseits gibt's oft am Vormittag viel Arbeit und der Abend ist frei,

#-
Denis. Guten Tag!
#-
Wenke. Guten Tag!
#-
Denis. Ich bin Denis.
#-
Wenke. Ich heifle Wenke.

#-
Denis. Sagen Sie bitte, ob die Pflichten in den deutschen Familien aufgeteilt werden!
#-
Erik. Ich denke, in deutschen Familien gibt es nicht mehr diese typische Aufteilung,
wer welche Aufgaben erledigen muss im Haushalt.
Ich denke, es kommt 'mal drauf an, was..., was, wo die Leute arbeiten.
Ich denke, es gibt so ziemlich alle Varianten
von der typischen Hausfrau, die zu Hause sitzt und der Mann geht arbeiten,

#-
Denis. Wie ist in ÷sterreich die Hausarbeit aufgeteilt?
#-
Gerald. In einer typisch ˆsterreichischen Familie,
die freilich immer seltener wird,
weil sich einfach das Lebensmodell und die Lebensstandards ‰ndern,
schaut es so aus, dass der Vater arbeiten geht
und die Mutter daheim arbeitet, und die Mutter die Hausarbeit erledigt

#-
Denis. Gerald, hˆrst du oft Radio?
#-
Gerald. Ich hˆre daheim nicht besonders viel Radio, in ÷sterreich,
weil die meisten Sender in ÷sterreich eigentlich nur Musiksender sind.
Das heiflt, man hˆrt dann Radio,
und ich hˆre dann Radio,
wenn ich im Auto fahre,

#-
Denis. Hallo, Peggy.
Heute wollen wir uns mal zum Thema Familie etwas unterhalten.
Erz‰hl doch erst mal, wie alt du bist
und wo du herkommst.
#-
Peggy. Ich bin 25 Jahre alt.
Ich bin in Brandenburg an der Havel geboren.

#-
Denis. Jens, haben Sie viel Freizeit?
#-
Jens. Eigentlich nicht so viel.
Ich nutze meine Zeit sehr intensiv.
Ich habe mit dem Studium ein... sehr viel Zeit verbracht.
Ich musste nebenbei arbeiten.
Das hiefl,

#-
Denis . Ich heifle Denis, wollen wir uns kennenlernen!
#-
Katharina. Ich heifle Katharina.
#-
Denis . Sehr angenehm.
#-
Katharina . Freut mich auch.

#-
Denis. Peggy, was denkst du, warum gibt es eigentlich Feiertage?
#-
Peggy. Also, ich glaube, dass Feiertage den Leuten die Mˆglichkeit geben, sich vom Alltag zu erholen,
dass man sich mal so richtig Zeit nehmen kann
f¸r sich und seine Familie,
dass man Dinge tun kann, f¸r die sonst nicht die Zeit reicht,
und dass man vielleicht die Dinge, die man sonst im Alltag also so ganz schnell erledigt, so im Vor¸bergehen, ganz bewusst erlebt.

#-
Denis. Gerald, warum braucht ein Mensch das Bed¸rfnis, B¸cher zu lesen?
#-
Gerald. Ich glaube, dass das Lesen eine Form der Unterhaltung ist,
die neben der Unterhaltung auch sehr sehr viele n¸tzliche Dinge mitbringt,
und daher vor allem f¸r Kinder,
und f¸r Jugendliche wichtig, n¸tzlich und sehr hilfreich sein kann.
Man ist mit dem Lesen gezwungen,

#-
Denis. Gerit, trotz Siegeszug des Computers stirbt das Buch nicht aus. Wie erkl‰rst du dir das?
#-
Gerit. Es ist kurios,
aber auch im Zeitalters des Computers feiern B¸cher in Deutschland immer noch Rekordauflagen.
Das heiflt also, es werden heute nicht weniger B¸cher verkauft
als zum Beispiel noch vor zwanzig Jahren,
als der Computer kaum eine grofle Rolle spielte.

#-
Denis. Herr Stock, treiben Sie Sport?
#-
Erik. Ich spiele manchmal mit Freunden Basketball oder Volleyball.
Wir treffen uns nachmittags und spielen f¸r ein oder zwei Stunden.
Ich habe ganz fr¸her mal im Verein Fuflball gespielt,
als ich acht oder neun war, aber nur ein oder zwei Jahre, nicht sehr lange.
Es war leider nicht sehr erfolgreich.

#-
Denis. Wie meinst du, wozu braucht ein Mensch ¸berhaupt B¸cher?
#-
Wenke. Ich glaube f¸r mich sind B¸cher sehr wichtig,
um Wissen zu bekommen.
Dann finde ich es einfach sehr spannend,
mich mit fremden Schicksalen zu besch‰ftigen.
Wenn man Probleme hat oder so

#-
Denis. Reden die Deutschen ¸ber das Wetter?
#-
Cristoph. ‹ber das Wetter zu reden..., das ist so 'ne Sache, wenn man sonst kein anderes Thema hat.
Und das ist nat¸rlich dann, wenn man sich nicht so genau kennt.
Also, das ist so 'ne Sache, ¸ber die man redet.
Wie war nun das Wetter in Moskau, hat mich gerade neulich jemand gefragt
und solche Sachen.

#-
Denis. Wie gef‰llt dir das Wetter heute in Moskau?
#-
Gerald. Heute ist das Wetter in Moskau sehr gut.
Also, es hat in den letzten Tagen sehr oft geregnet
und besonders gestern waren wolkenbruchartige Regenf‰lle.
Aber heute ist es sehr angenehm,
zwar noch immer nicht ganz sommerm‰flig,

#-
Denis. Peggy, in England spricht man h‰ufig ¸ber das Wetter, einfach um peinliche Gespr‰chspausen zu ¸berbr¸cken.
Wie sieht denn das in Deutschland aus?
#-
Peggy. Also, ich kann sagen, dass das in Deutschland ‰hnlich ist.
Das Wetter ist nat¸rlich immer ein beliebtes Thema.
Und man kann in den verschiedensten Alltagssituationen mit allen mˆglichen Leuten ¸ber das Wetter sprechen.
Das ist aber in einigen Situationen auch ein Verlegenheitsthema.

#-
Denis. Welche Rolle spielt eigentlich Sport in Ihrem Leben?
#-
Anna. Ich bin kein sportlicher Mensch.
Aber in meinem Leben hat es sich so ergeben, dass ich mit einer Sportart sehr viel zu tun hatte,
dass ich zu Tischtennis gekommen bin.
Ich habe, seit ich elf Jahre war, Tischtennis gespielt, als Profi,
so richtig mit Training jeden Tag, mit Turnieren am Wochenende, und habe an sehr vielen Wettbewerben teilgenommen.

#-
Denis. Hallo.
#-
Gerit. Hallo.
#-
Denis. Ich heifle Denis.
#-
Gerit. Ich heifle Gerit.

#-
Katharina. Ich treibe sehr, sehr gern Sport.
Ich mache eigentlich unterschiedlichste Sachen.
Was ich wirklich regelm‰flig mache, ist ins Fitness-Studio gehen.
Dort gibt es eigentlich verschiedene Mˆglichkeiten,
man kann an den Ger‰ten trainieren, man kann an den Aerobic-Kursen teilnehmen.
Und was mich konkret im Fitness-Studio sehr motiviert,
ist, dass eben wirklich alle um mich herum auch genauso sich qu‰len und Sport treiben,

#-
Denis. Sind Sie ein gesunder Mensch?
#-
Tobias . Mit meiner Gesundheit im Moment bin ich eigentlich ganz zufrieden.
Ich kann mich nicht beklagen,
dass ich irgendwelche groflartigen Leiden habe
oder irgendwelche Krankheiten, wie
zum Beispiel Asthma oder grofle oder starke Allergien.

#-
Denis. Was glauben Sie, Anna, ¸ben die modernen Kommunikationsmittel auf unser Leben einen wesentlichen Einfluss aus?
#-
Anna. Ich bin der Meinung,
dass die modernen Kommunikationsmittel ganz entscheidend unser Leben ge‰ndert haben.
Es ist schon unglaublich,
was man alles haben kann an Ger‰ten, um miteinander zu kommunizieren,
wenn man sich in unterschiedlichen L‰ndern befindet.

#-
Denis. Inwiefern beeinflussen die modernen Kommunikationsmittel die heutige Gesellschaft?
#-
Erik . Ich denke schon, dass die modernen Kommunikationsmittel das Leben eigentlich eines jeden Menschen stark ver‰ndert haben,
weil, jetzt ist es einfach, jemanden anzurufen,
nicht nur den Freund, der irgendwie um die Ecke wohnt oder vielleicht einfach in 'ner anderen Stadt,
sondern man kann auch eben nach Russland, Afrika, Amerika, wohin auch immer telefonieren.
Das bringt die Leute, denke ich schon, um einiges n‰her und es ist auch einfacher.

#-
Denis. Welche Wirkung auf Ihr Leben haben moderne Kommunikationssysteme?
#-
Hans. Ich denke, ohne diese w¸rde es wahrscheinlich nicht mehr gehen.
Also, sie bestimmen ja eigentlich fast alle Bereiche des Lebens!
Es f‰ngt an mit den Handys.
Es gibt ja kaum noch einen Jugendlichen, sogar auf der Strafle,
der nicht ein Handy hat und das dauernd klingelt.

#-
Denis. Gerit, der Umgang mit Computern ist ja heutzutage eine ganz allt‰gliche Sache.
Kannst du dich vielleicht noch daran erinnern, wann und wo du gelernt hast, mit dem Computer umzugehen?
#-
Gerit. Ich habe ungef‰hr mit zwˆlf oder dreizehn Jahren angefangen, das erste Mal mir einen Computer anzuschauen.
Das war damals noch in einem Freizeithaus
in meiner Heimatstadt.
Dort standen zwei oder drei Computer.

#-
Tobias . Ich heifle Tobias. Ich bin einundzwanzig Jahre alt.
Ich bin Student der juristischen Fakult‰t der Humboldt Universit‰t in Berlin.
Und ich werde wohl mal Anwalt werden.
Hier in Moskau studiere ich auch an der juristischen Fakult‰t der Lomonosov Universit‰t
und ich mache eine Menge Sprachkurse,
damit ich gut Russisch lerne.
#-

#-
Denis. Welche Verkehrsmittel sind in Deutschland besonders beliebt?
#-
Tobias. Das meist benutzte Verkehrsmittel in Deutschland ist zweifelsohne das Auto.
Die Deutschen, daf¸r sind sie ja auch bekannt,
mˆgen ihr Auto ¸ber alles und nutzen das Auto auch ¸ber alles.
Aber es ist auch sehr popul‰r, mit dem Flugzeug zu fliegen.
Insbesondere in den Urlaub fliegen die Deutschen gerne mit dem Flugzeug nach Spanien, nach Italien,

#-
Denis. Guten Tag!
#-
Jens. Guten Tag!
Ich bin Jens.
#-
Denis. Ich bin Denis.
#-

#-
Denis. Was ist eigentlich f¸r Sie Freundschaft?
#-
Anna. Freundschaft?
Freundschaft...
Ich glaube das ist dann, wenn Beziehungen zwischen zwei Menschen sehr gleichwertig sind.
Wenn man genauso viel gibt, wie man nimmt.
Sowohl der eine ... eine als auch der andere.

#-
Denis. Lernst du gern Leute kennen?
#-
Katharina. Ich lerne sehr gern und, denk' ich, ziemlich einfach Leute kennen.
Ich bin ein sehr aktiver Mensch,
ein sehr offener Mensch,
wie ich denke,
und entweder sprechen mich Leute an

#-
Denis. Peggy, lernst du eigentlich schnell neue Leute kennen?
#-
Peggy. Also, ehrlich gesagt, f‰llt es mir eher schwer, Leute kennenzulernen.
Ich weifl nicht, woran das liegt.
Ich glaube, daran, dass es mir einfach nicht so leicht f‰llt, den ersten Schritt zu tun.
Also, wenn jemand anderes den Anfang macht und auf mich draufzugeht,
dann bin ich da auch offen.

#-
Denis. Hallo.
#-
Anika. Hallo.
#-
Denis. Wie heiflt du?
#-
Anika. Ich heifle Anika Zeller.