- Wie es Niemals War
Mein Verlangen
So weit
Die Dämonen meiner Träume
Sind hier
Sie toben in mir
Das Vergessen Das Verzeihen Die Erinnrung
Niemals
- Alles was Dein Herz begehrt
Eine schwarze Trauer
Tief ins Gemüt gegraben
Will mich fortan erfrieren
Und überkommt mein Fleisch
Um für Ewigkeiten
Mich von dir zu lösen
Wie der Schnee aus all den Jahren
Auf deiner Haut so bleich
- Du hast die Wahl
Fühlst du die Eisen
Die Eisen in dir
Ist es für immer
Ist es für immer
Suchst du die Hoffnung in dir
Oder suchst du nach der Qual
Bist du der Fels im Sturm
- Ein Atemzug
Geht es dir gut da wo du jetzt bist
All die Freunde vergangener Zeit
Das Gift in ihren Augen leuchtet
Vergangenheit
Die dunkle Seite schien euch warm
Doch es brennt wie Feuer
Auf meiner Haut
Kein Schreck und doch kein Atmen mehr
- Etwas Kommt In Deine Welt
Die fernen Himmelszeichen habe ich erkannt
Ein Blick ins Sternenfeuer setzte mich in Brand
Wie von tausend Sonnen scheint etwas auf mich ein
Und meine Welt wird niemals mehr dieselbe sein
Ich seh die Sterne über mir am Himmel stehen
Und hab ein Flammenmeer vom Himmel kommen sehen
- In Mir
Kaltgefrorne Tränen in mir
In mir
Ein Meer von Bildern ohne ein Wort von dir
In mir
Bist nicht zu sehen kann dich nicht spürn doch du bist hier
In mir
Der Krieger wacht am Fuß deiner Wurzeln - gefangen in dieser Zeit
- Meine Liebe ist Rot
Hast du das Kreuz aufgestellt an das du mich schlägst
Hast du den Boden gesät in den du mich trittst
Hast du das Wort gebrochen das du nie gesagt
Zuoft gestorben in dir Zuoft geborn
Hast du dein Leben gelebt ohne das Wissen vom Tod
Versinkst du im schwarzen Meer spüln die Gezeiten dich fort
- Nicht mal ein Traum
Im Licht der Gier morbider Seelen
Vielleicht ein Sprung ins satte Rot
Die Kelche sind vorbeigezogen
Tiefe Nacht umgibt den Schein
Es ist nicht mal ein Traum
Was du siehst ist in dir
Was du fühlst ist es kaum
- Siehst Du Die Zeichen
Jagst du die Wahrheit durch das Land
Hetzt du die Liebe in den Tod
Wirfst du den Stein auf deinen Nächsten
Ist dein Spiegelbild nicht dein Brot
Welche Macht scheint dich zu leiten
Siehst du die Sonne als deinen Feind
Spürst du das warme Licht denn nicht
Siehst du der Wahrheit nie ins Gesicht
- Tanz der Sinne
Nur der Schmerz ist noch zu fühlen Festgenagelt an die Seele
Opfergaben für ein kaltes Sein All die Schatten weggespült
In einem Tanz aus Tränen Opfergaben für ein kaltes Sein
Ein Tanz der Sinne Der falschen Gefühle
Erst wenn die Seelen brennen
Erst wenn die Worte schrein
Wird es nie mehr so sein
- Tief unter Deiner Asche
Es brennen keine Opferkerzen
Um die Altare meiner Schmach
Eure Kinder sind erblindet
Eure Felder liegen brach
Fuhlst du dieses Leben unter deiner Asche
Geheimer Feuerzungen Macht
Willst du dich erheben uber deine Asche
- Unschuldsengel
Nun wirf mir Rosen auf den Sarg
Und deine Tränen gieße in mein Grab
Ich konnte ihr nicht widerstehn
Und eine ganze Welt muss mit mir untergehn
Unschuldsengel!
Mit Blitz in den Augen
Keinen Hauch von Schuld auf deinem Engelsgesicht
- Wie es Niemals War
Mein Verlangen
So weit
Die Dämonen meiner Träume
Sind hier
Sie toben in mir
Das Vergessen Das Verzeihen Die Erinnrung
Niemals
- Wir haben nichts gemein
Wir haben nichts Gemein
Wird er der Sieger sein
Die Welt für ihn und mich zu klein
Wird über Leichen gehn
Kann er die Beute denn schon sehn
Wir haben nichts gemein
Sein Fluch läßt ihn nicht mehr allein