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Der Sommer war lang, es war September.
Wir waren jung und frei.
Musste zum Bund, konnt’s nicht ändern,
alles geht einmal vorbei.

dcmj! mp.!m mmpc
Im alten Kadett, vom Onkel gelieh’n,
ab in die Türkei,

Strophe:
Wenn du morgens früh die Treppe putzt
Nichts an außer einem kurzen Lendenschurz
Dreh ich fast durch
Wie gehst du mit meinem Kleingeld um
Schmeißt es mit vollen Händen aus dem Fenster raus
Das halt ich nicht aus.

Beschissen war die Nacht, hab an Dich nur gedacht.
Bin im Kopf wieder klar, doch Du bist nicht da, daß hab
ich nicht verdient.
Hast mir die Liebe versaut, ich hab Dir immer vertraut.

Dir zu glauben ist schwer, ich vermiß Dich so sehr, ich
geb noch lange nicht auf.
Augen zu und durch, Schluß aus und vorbei, im Leben geht

Vielleicht geht's gar nicht darum
zu gewinnen oder verlieren
Vielleicht ist man gar nicht dumm
weil man sich traut was zu riskier'n

Vielleicht geht es nur darum
sich über jeden Tag zu freu'n
und am Ende jedes Einzelnen

Von dir keine Spur
die Wohnung ist leer

und mein Herz wie Blei schwer

ich geh kaputt
denn du bist wieder bei ihm.
Ich weiß nur eins

Der Himmel Brennt lyrics

Das Bier vor mir
das schmeckt genau so mies
wie ich mich fühl'.
Mein Hemd vom Schweiß verklebt
die Luft im Zimmer feucht und schwül.
Du hast es geschafft - ich heule um dich.

Ich kenn' dich fünf Minuten
Mir ist es wie die Ewigkeit.
Ich spür' die Vibrationen
Wir beide sind zu allem bereit.
Ich hasse große Worte
Do weißt auch so
Was ich mein'.
Schon morgen früh kann alles anders sein

Daß Du mich fix und fertig machst,
hab' ich Dir schon oft gesagt.
Warum hab' ich's erst zu spät gemerkt,
daß Du alles für mich warst ?
Eine kleine Chance gibt's noch,
die mich weiter hoffen läßt.
Wunder gibt's immer wieder,
ich lieb' Dich wie die Pest.

Irgendwann bist du müde
Vor dir nur davonzulaufen
Von jeder neuen Liebe
Da bleibt nur ein Scherbenhaufen
Und wenn du weißt was du willst vom Leben
Dann erinnerst du dich vielleicht
Auch mal an mich
Und dir fällt ein

Es war ein Morgen so wie jeder andere
Und ich wachte wieder mal viel zu spät auf
Ich sprang in meine alten Jeans
Und rannte unrasiert und hungrig aus dem Haus
Der Bus war voll von schlecht gelaunten Leuten
Doch ich bekam noch einen Stehplatz neben ihr
Wir sahen uns an und sprachen kaum ein Wort
Doch wir verstanden uns sofort

Jeden Freitagabend
Um die gleiche Zeit
Treffen wir uns vor der Stadt
Vor uns‘rer kleinen Kneipe
Und jeder von uns fährt ein schweres Motorrad
Und alles ist wie immer
Und ein paar Mädchen sind schon da
Und die Musikbox

Zu viele Tode der fremden Welt
Bin ich nachts schon gestorben
Zu viele Lügen es war sehr nett
Schales Lächeln am Morgen
Bitte lass das Licht aus
Ich find auch so raus
Und wieder hab‘ ich ein Stück Hoffnung verlor’n

Ganz oder gar nicht, gehn oder bleiben
Ganz oder gar nicht, Du mußt Dich entscheiden
Weil ich Dich liebe, will ich's auch wissen,
Ganz oder gar nicht und nicht nur ein bißchen,
nicht nur ein bißchen.

Kann sei, daß ich altmodisch bin.
Doch glaub mir, ich weiß genau wovon ich sprech'.

In meinem Kopf
Dreht sich die Sonne um den Mond
Und sie kreist
Bis alles zu explodieren droht
Schweißgebadet
Liege ich wach
Seh‘ immer wieder dich und ihn
Die ganze Nacht

Das ist die Geschichte von ´nem einsamen Mann,
der rief eines Nachts die Telefon-Seelsorge an.
Er wollte kaum noch leben, denn er fühlte sich leer,
doch schon die Stimme von der Dame beruhigte ihn sehr.

Sie fragte dies und das, er fing zu reden an
und dachte: Endlich jemand, der zuhören kann!
Sie…, sind Sie noch dran?

Nser streit von gestern abend hat mir gezeigt,
Da? ich von dir wenig wei?.
Ich hab' noch wach gelegen und wollte mit dir reden,
Dir sagen: Klar, ich bleibe da.
Ich geh' mit dir ganz egal wohin do gehst,
Ich bleib' bei dir wenn dir was I'm Wege steht
Und nichts mehr geht.
Ich steh' zu dir wenn der Wind von vorne weht,

Wenn mich jemand fragt wie’s mir geht
Hab‘ ich niemals lang überlegt
Ich sag‘ mir geht’s gut
Und seh‘ dich vor mir
Ich weiß es schon was ich hab‘ an dir

Unter Freunden sein
Dass find ich schön

Die Nacht wird zum Morgen,
bin immer noch wach.
Den Kopf voller Sorgen,
denk' über uns nach.
Seitdem du weg bist,
einfach weg...

Ich seh'n mich nach Dir,

Heuten Morgen
Am Himmel keine Wolke
Ich hab frei
Und einfach nichts geplant
Ein Gefühl von Wärme
Ergreift mich und brüllt
Leben lohnt sich

Meine wilden Jahre
Sind vorbei ich fahre
Heut‘ nicht mehr allein und ziellos dahin
Meine wilden Jahre
Häng‘ ich an den Nagel
Bleib bei dir
Denn da gehör‘ ich hin

Das mit diesem Urlaub
hat mich doch ganz schön erwischt
zwischen all den fremden Menschen
häng ich hier in meinem Sitz

Irgendwie schon komisch
dass ich so oft an dich denk
mittendrin war der Traum dann aus

Da ist so ein Vibrieren
ein komisches Gefühl
das frißt sich immer mehr in mich rein
Und manchmal ist mir so
als spür ich die Gefahr
Mitternacht - Ich bin allein
Und immer wieder wenn ich dich dann zusammen mit andern seh
dann geht es mir richtig gut doch es tut so weh

Ich komm morgens Heim zu dir
Nach der langen Nacht
Und durch’s Fenster fällt ein Sonnenstrahl
Ich setz mich zu dir auf’s Bett
Langsam wirst du wach
Und ich streich‘ dir zärtlich über’s Haar

Sonntagmorgen

Männer wollen immer das Eine,
jetzt, hier und sofort.
Sie fackeln nicht lang'
und wenn es hart kommt,
auch im Akkord.
Frauen wollen immer das And're
sie wissen ganz genau wie das geht,
sie reden und reden

Und die Liebe lebte lang nicht mehr
Sie starb im Alltagssorgenmeer
Und was blieb das war
Streit und Einsamkeit
Es wurde nur noch diskutiert
Wer was behält und was verliert
Dann unterschrieben sie
Das Scheidungspapier

Billy ran away from his home
To find a way to live in peace
His Mama didn’t give a damn about him
His Papa’s on the run from the police
When Billy hit the city
The city hit Billy
No one needs you
When you’re down and out

Unterwegs durch alle Kneipen
Unterwegs und nie lang bleiben
Unterwegs ein Fetzen Freiheit
Steckt in jedem Lied
Unterwegs die Nacht verspielen
Unterwegs den Rhythmus fühlen
Unterwegs und voll Erwartung
Dass noch was geschieht

Du gingst von mir in einer Stunde, es war die Stunde Null.
Ich hatte meinen Tiefpunkt, du nahmst mir vieles krumm.
Auf einmal da war keiner mehr da und half mir, auch nicht du.
Jetzt liebst du halt 'nen anderen und mein Herz schaut traurig zu.
Refrain:
Verlieben, verlor'n, vergessen, verzeih'n,
verdammt war ich glücklich, verdammt bin ich frei.
Ich hatte doch alles, alles was zählt,

Von dir keine Spur
die Wohnung ist leer

und mein Herz wie Blei schwer

ich geh kaputt
denn du bist wieder bei ihm.
Ich weiß nur eins

Jetzt ist Schluss mit Lustig,
ich will Dich wiederseh'n!
Bis gestern war'n wir Freunde,
jetzt hab' ich ein Problem!
Die letzte Nacht hat alles verdreht
Du hast mich einfach flachgelegt
Ich mach' fuer Dich den Hampelmann,
Du wirfst mich aus der Bahn!

Schließ die Tür und setz' dich nochmal hin
Keine Angst, ich spreche nicht von ihm
Glaube mir ich habe's lang schon gespürt
Ein Mann wie ich, der fühlt wenn er verliert
Glaub nur nicht, dass ich am Ende bin
Ja ich weiß, du willst nun zu ihm ziehen
Deine Koffer stehen lang schon bereit
Nein, sage nichts, ich brauche kein Mitleid

Wir teilen den Tag und wir teilen die Nacht
Wir haben fast alles zusammen gemacht
Und ich sah nur das Lächeln auf ihrem Gesicht
Doch den Schatten
Der über uns lag
Sah ich nicht.
Und eines Tages kam sie verändert nach Haus
Sie schwieg

Wir trafen uns an einem Samstagabend
Zerredeten die Zeit in Benny’s Bar
Sie löschten schon das Licht
Doch wir merkten es nicht
Es gab so viel was noch zu sagen war

Und als wir uns ein wenig besser kannten
Da war es vor dem Fenster fast schon hell

Immer warn wir so glucklich
aber jetzt lauft alles schief
ich kann es nicht verstehen
warum du mit dem andren schliefst
Hab geglaubt, gehofft, geliebt und geweint
doch nur fur einen Augenblick
denn wenn es kommt dann kommt es halt
Und meistens knuppeldick