- Der Herr segne dich
Der Herr segne Dich behüte Dich,
lasse sein Angesicht leuchten über Dir
und der Herr sei Dir gnädig.
Er erhebe sein Angesicht über Dich
und erfülle Dein Herz mit seinem Licht,
tiefer Friede begleite Dich.
Ob Du ausgehst oder heimkommst,
- Du allein rettest mich
Jeder Mensch braucht Erbarmen
Unfehlbare Liebe
Sei Du mir gnädig, Herr
Jeder Mensch braucht Vergebung
Die Güte des Erretters
Der Völker Hoffnung
Chorus
- Eindeutig Ja
Eindeutig ja
Die Krosen stecken uns noch in den Knochen,
wir denken an die Dürre, die Gefahr.
Wir merken: Du hast nie dein Wort gebrochen.
Du hast uns treu begleitet, Jahr für Jahr.
Wir haben dich bestürmt mit unsern Klagen,
am Ende unsrer Kräfte, flehentlich.
- Herr, Wohin Sonst Sollten Wir Gehen
Herr, wohin sonst
sollten wir gehen?
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch
kann und soviel geben wie du
du führst uns zum Leben zurück
nur du
nur du schenkst uns Lebensglück
- In Christus
In Christus ist mein ganzer Halt. Er ist mein Licht, mein Heil, mein Lied, der Eckstein und der feste Grund, sicherer Halt in Sturm und Wind. Wer liebt wie er, stillt meine Angst, bringt Frieden mir mitten im Kampf? Mein Trost ist er in allem Leid. In seiner Liebe find ich Halt.
Das ewge Wort, als Mensch geborn. Gott offenbart in einem Kind. Der Herr der Welt, verlacht, verhöhnt und von den Seinen abgelehnt. Doch dort am Kreuz, wo Jesus starb und Gottes Zorn ein Ende fand, trug er die Schuld der ganzen Welt. Durch seine Wunden bin ich heil.
Sie legten ihn ins kühle Grab. Dunkel umfing das Licht der Welt. Doch morgens früh am dritten Tag wurde die Nacht vom Licht erhellt. Der Tod besiegt, das Grab ist leer, der Fluch der Sünde ist nicht mehr, denn ich bin sein, und er ist mein. Mit seinem Blud macht er mich rein.
- Jerusalem
1.Diese Stadt war einzigartig, eine Perle wunderbar.
Der hier her kam um zu beten nahm ein Wunde Gottes wahr.
Viele Stimmen, Viele Völker zogen hoch zu dieser Stadt.
Lobten Gott in seinem Tempel, der hier eins gestanden hat.
Stadt der Freude Stadt der Trauer unbegreiflich unbequem voller Hass und Voller Hoffnung. Friede dir Jerusalem
2.Diese Stadt ist einzigartig schielernt Farben tragisch, schön.
- Jesus, nimm zu
Jeden Tag ein Stückchen sterben,
loszulassen, was mich hält.
Vieles muss noch anders werden,
bis es passt in Gottes Welt.
Manche Träume muss ich lassen,
Wünsche bleiben unerfüllt.
Mir bleibt nichts, als zu vertrauen,
- Komm und ruh dich aus
Du bist müde und ausgelaugt,
hast deine Kräfte aufgebraucht,
und deine Seele ist erschöpft und aufgeschürft
hast deinen Platz schon lang vermisst
ein Ort an dem du schnell vergisst
an dem die Sorgen leichter wiegen als du es sagst
Komm und ruh dich aus, lass die Gedanken langsam fliegen
- Licht dieser Welt
Licht dieser Welt, du strahlst in unsrer Nacht auf,
Leuchtest den Weg, lässt mich sehn.
Herr, deine Schönheit lässt mich anbeten.
Ewig werd ich vor dir stehn.
- Psalm 13 - Wie lange noch
Bibelstellen: Psalm 13, 2-7: HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben? Schaue doch und erhöre mich, HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht dem Tode entschlafe, daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederlage. Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
- Retter dieser Welt
So sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen Sohn zu uns sandte.
Er nam die Schuld
dieser Welt auf sich
und er starb am Kreuz
dort auf Golgatha.
Er ist Herr
- Von Ost nach West
Herr, hier bin ich und ertrinke mit all meiner Schuld im Meer und all die Ketten, die mich binden, wiegen heute schwer.
Ich will nicht, dass du mich dort wiederfindest, wo ich hergekommen bin.
Ich will nicht mehr dorthin.
Ich weiß du trugst die Sünde weiter, als es ist von Ost nach West und ich stehe vor dir heute, als wär sie nie passiert.
Doch wieder frage ich mich, reicht deine Geduld auch für meine nächste Schuld.
Jesus bitte zeig mir doch, wie weit es ist von Ost nach West.
Denn ich will niemals mehr zurück dahin, zu dem der ich gewesen bin.
- Wie ein Fest nach langer Trauer
1. Wie ein Fest nach langer Trauer,
wie ein Feuer in der Nacht.
Ein off´nes Tor in einer Mauer,
für die Sonne auf gemacht.
Wie ein Brief nach langem Schweigen,
wie ein unverhoffter Gruß.
Wie ein Blatt an toten Zweigen
ein-ich-mag-dich-trotzdem-Kuss.
- wohin sonst
Herr, wohin sonst
sollten wir gehen?
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch
kann und soviel geben wie du
du führst uns zum Leben zurück
nur du
nur du schenkst uns Lebensglück